Beschreibung
Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es
Alexander Prinz, den meisten wohl besser bekannt als Der Dunkle Parabelritter, verleiht in diesem sarkastischen Pamphlet seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert die verschiedenen Abschnitte unseres Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab.
Welche Kindheitstraumata sind vielleicht doch ganz nützlich? Kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen? Ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial und zugleich ein satirisches Selbstporträt der »Generation Y«.
Autorenportrait
Alexander Prinz ist schon von Berufs wegen ein »Meister im Schwarzsehen«, ist er doch als Der dunkle Parabelritter der erfolgreichste Content Creator der deutschen Metalszene. Weil das dem Langhaarigen mit ausgeprägtem Geltungsdrang nicht reicht, ist er auch noch Moderator, Podcaster, Streamer, Festivalveranstalter, Betreiber eines Fair-Trade-Modelabels und seit Kurzem Schriftsteller.
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