Beschreibung
Rennsport ist Präzisionsarbeit unter atemberaubenden Geschwindigkeiten und führt die Renn-sportler an äußere wie innere Grenzbereiche. Der Sportwissenschaftler und Sportpsychologe Gernot Emberger ist einer der wenigen Experten, der sich sowohl aus wissenschaftlicher als auch praktischer Sicht mit der Belastungssituation und dem gezielten Vorbereitungstraining von Rennfahrern beschäftigt hat. Der gebürtige Österreicher mit Lebens- und Arbeitsmittel-punkt in Köln war selbst aktiver Motorsportler und ist seit über 15 Jahren bis in die Bereiche Formel 1, DTM und WTCC hinein als Trainer, Coach und Berater für Rennfahrer, Hersteller so-wie Nachwuchs-Förderinstitutionen tätig.Zusammen mit seinem Co-Autor Alexander Prinz hat er mit diesem Buch ein bisher weltweit einzigartiges Werk geschaffen, das von den Formel-1-Rennfahrern Timo Glock und Nikolas Hülkenberg, dem DTM-Champion Bruno Spengler, Maro Engel sowie dem Porsche-Carrera-Cup-Dominator René Rast durch zahlreiche Praxisberichte aktiv unterstützt wurde. Das Buch stellt die Belastungsfaktoren im Rennsport ausführlich vor und gibt den aktuellen Stand der Forschung zur körperlichen wie mentalen Beanspruchung von Rennfahrern wieder. Es macht deutlich, dass sich für das Training von Rennfahrern ganz spezielle Konsequenzen ergeben und sich die Trainings-ziele und -methoden von vielen anderen Sportarten un-terscheiden. Gleich ob Profi oder ambitionierter Freizeit-Racer, der interessierte Leser erhält klare Empfehlungen und konkrete Trainingsprogramme, die nach modernen trainingswissenschaftlichen sowie leistungspsycholo-gischen Erkenntnissen zusammengestellt worden sind. Wer dieses Buch gelesen hat, der weiß nicht nur, warum Rennsport Höchstleistungssport ist, er hat vor allem reichlich Rüstzeug für die Optimierung seiner körperli-chen und mentalen Voraussetzungen an die Hand be-kommen, um fi t fürs Rennen zu werden.
Autorenportrait
rwort von Christian Danner
1. Einleitung
TEIL I: Warum Rennfahrer fit sein sollten
2. Belastungsfaktoren im Autorennsport
2.1 Muskelarbeit beim Fahren
2.2 Einfluss von Beschleunigungskräften
2.3 Einfluss von Vibrationskräften
2.4 Einfluss von Temperatur
2.5 Einfluss von Geschwindigkeit
2.6 Einfluss von Wettkampfstress
3. Belastungsreaktionen von Autorennfahrern
3.1 Herz- und Kreislaufreaktionen
3.2 Reaktionen im Bereich von Hormon- und Nervensystem
3.3 Reaktionen im Bereich des Energiestoffwechsels
3.4 Subjektives Anstrengungsempfinden
TEIL II: Wie Rennfahrer fit werden können
4. Allgemeine Trainingsgrundlagen
4.1 Belastungsfaktoren als Steuergröße
4.2 Balance von Belastung und Erholung
4.3 Biologische Anpassungsstufen
4.4 Belastungsdosierung
4.5 Belastungssteigerung
5. Körperliche Optimierung unter Mitwirkung von Alexander Prinz
5.1 Ausdauertraining
5.1.1 Ausdauer, was ist das?
5.1.2 Warum Ausdauertraining für Rennfahrer nützlich ist
5.1.3 So testen Sie Ihr Ausdauerniveau
5.1.4 Optimales Ausdauertraining für Rennfahrer
5. 2 Krafttraining
5.2.1 Kraft, was ist das?
5.2.2 Warum Krafttraining für Rennfahrer nützlich ist
5.2.3 So testen Sie Ihr Kraftniveau
5.2.4 Optimales Krafttraining für Rennfahrer
5.3 Koordinationstraining
5.3.1 Koordination, was ist das?
5.3.2 Warum Koordinationstraining für Rennfahrer nützlich ist
5.3.3 So testen Sie Ihr Koordinationsniveau
5.3.4 Optimales Koordinationstraining für Rennfahrer
5.4 Beweglichkeitstraining
5.4.1 Beweglichkeit, was ist das?
5.4.2 Warum Beweglichkeitstraining für Rennfahrer nützlich ist
5.4.3 So testen Sie Ihr Beweglichkeitsniveau
5.4.4 Optimales Beweglichkeitstraining für Rennfahrer
5.5 Schnelligkeitstraining
6. Mentale Optimierung
6.1 Konzentrationstraining
6.1.1 Konzentration, was ist das?
6.1.2 Die sieben Konzentrationsebenen im Leistungssport
6.1.3 Testen Sie nicht nur Ihre Konzentration!
6.1.4 So optimieren Sie Ihre rennsportspezifische Konzentration
6.2 Mentale Stärke
6.2.1 Mentale Stärke, was ist das?
6.2.2 Die Rolle von Einstellungen, Motiven und Zielen
6.2.3 Basisarbeit für eine mentale Optimierung: Die Analyse der eigenen Stärken- und Schwächen
6.2.4 Mentales Stärkentuning
Danksagung, Fotonachweis, Literaturverzeichnis, Autorenportrait
Inhalt
Vorwort von Christian Danner
1. Einleitung
TEIL I: Warum Rennfahrer fit sein sollten
2. Belastungsfaktoren im Autorennsport
2.1 Muskelarbeit beim Fahren
2.2 Einfluss von Beschleunigungskräften
2.3 Einfluss von Vibrationskräften
2.4 Einfluss von Temperatur
2.5 Einfluss von Geschwindigkeit
2.6 Einfluss von Wettkampfstress
3. Belastungsreaktionen von Autorennfahrern
3.1 Herz- und Kreislaufreaktionen
3.2 Reaktionen im Bereich von Hormon- und Nervensystem
3.3 Reaktionen im Bereich des Energiestoffwechsels
3.4 Subjektives Anstrengungsempfinden
TEIL II: Wie Rennfahrer fit werden können
4. Allgemeine Trainingsgrundlagen
4.1 Belastungsfaktoren als Steuergröße
4.2 Balance von Belastung und Erholung
4.3 Biologische Anpassungsstufen
4.4 Belastungsdosierung
4.5 Belastungssteigerung
5. Körperliche Optimierung unter Mitwirkung von Alexander Prinz
5.1 Ausdauertraining
5.1.1 Ausdauer, was ist das?
5.1.2 Warum Ausdauertraining für Rennfahrer nützlich ist
5.1.3 So testen Sie Ihr Ausdauerniveau
5.1.4 Optimales Ausdauertraining für Rennfahrer
5. 2 Krafttraining
5.2.1 Kraft, was ist das?
5.2.2 Warum Krafttraining für Rennfahrer nützlich ist
5.2.3 So testen Sie Ihr Kraftniveau
5.2.4 Optimales Krafttraining für Rennfahrer
5.3 Koordinationstraining
5.3.1 Koordination, was ist das?
5.3.2 Warum Koordinationstraining für Rennfahrer nützlich ist
5.3.3 So testen Sie Ihr Koordinationsniveau
5.3.4 Optimales Koordinationstraining für Rennfahrer
5.4 Beweglichkeitstraining
5.4.1 Beweglichkeit, was ist das?
5.4.2 Warum Beweglichkeitstraining für Rennfahrer nützlich ist
5.4.3 So testen Sie Ihr Beweglichkeitsniveau
5.4.4 Optimales Beweglichkeitstraining für Rennfahrer
5.5 Schnelligkeitstraining
6. Mentale Optimierung
6.1 Konzentrationstraining
6.1.1 Konzentration, was ist das?
6.1.2 Die sieben Konzentrationsebenen im Leistungssport
6.1.3 Testen Sie nicht nur Ihre Konzentration!
6.1.4 So optimieren Sie Ihre rennsportspezifische Konzentration
6.2 Mentale Stärke
6.2.1 Mentale Stärke, was ist das?
6.2.2 Die Rolle von Einstellungen, Motiven und Zielen
6.2.3 Basisarbeit für eine mentale Optimierung: Die Analyse der eigenen Stärken- und Schwächen
6.2.4 Mentales Stärkentuning
Danksagung, Fotonachweis, Literaturverzeichnis, Autorenportrait
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