Beschreibung
Große Aufregung herrscht in der kleinen Münchener Pfarrei St. Oskar: Auf dem Weg in eine Sitzung des Pfarrgemeinderates ist der Kirchenpfleger niedergestochen worden. Mit pfarreiinternen Ermittlungen wird die pensionierte Kriminalhauptkommissarin Luise Wengler beauftragt. Erste Spuren legen Verbindungen zu einer möglichen Veruntreuung von Geldern der Pfarrei, aber auch zu einem heidnischen Kult nahe. Wurde der Kirchenpfleger Opfer eines Hexers? Die Nachforschungen gestalten sich schwierig, vor allem auch deshalb, weil die Polizei zunächst in eine ganz andere Richtung ermittelt. Da geschieht ein zweiter Mord. Kann Luise Wengler mit ihrem Team die Untaten aufklären und die Schatten des Todes beiseite fegen, die auf dem Leben in der Pfarrgemeinde lasten?Mit in die Handlung des Romans hinein spielen bekannte Probleme, mit denen die katholische Kirche in Deutschland schon seit langem zu kämpfen hat.
Autorenportrait
Bernhard Glocker ist im November 1953 geboren, verheiratet, war als Jurist tätig und lebt heute als freier Autor in München. 2018 hat er einen Ratgeber für Reisefans unter dem Titel "Mit dem Auto durch die USA" veröffentlicht. 2020 ist sein Mysterie-Politthriller "Kampf um China" erschienen. In seinem neuesten Buch "Mord in St. Oskar", entstanden im Corona-Lockdown, befasst sich der Autor mit einem - natürlich fiktiven - Mordkomplott in einer - natürlich ebenfalls fiktiven - Münchener Pfarrei. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Wenn doch jemand glauben sollte, sich als Akteur des Romans wiederzuerkennen, kann er oder sie hoffentlich ein wenig Spaß vertragen.
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