Beschreibung
Politkrimi, Mysterythriller, Historienroman - Kampf um China verbindet Elemente aller dieser Kategorien. Ein Roman mit Lokalkolorit, in dessen Fokus China steht: Eine deutsche Schriftstellerin gerät auf eine Zeitreise, dringt vor in das Shanghai des Jahres 1927 zusammen mit einem Offizier aus einer verlorenen Armee, der die Geschichte Chinas umschreiben will. Ein zweites Mal muss die Protagonistin in die chinesische Vergangenheit reisen, um ihren Begleiter vor dem sicheren Tod zu bewahren. Am Ende trifft sie dann noch auf den Sohn des Offiziers, der auf der Suche nach seiner wahren Identität ist. Kann sie ihm helfen? Im Hintergrund operieren die Dongba, Schamanen einer chinesischen Minderheit mit erstaunlichen Fähigkeiten. Der Autor verwendet fiktive, aber auch historische Personen, um den Handlungsstrang zu entwickeln. Viele bekannte Namen tauchen auf. Manche Größen der chinesischen Politik erscheinen in neuem Licht.
Autorenportrait
Bernhard Glocker ist im November 1953 geboren, verheiratet, war als Jurist tätig und lebt heute als freier Autor in München. 2018 hat er einen Ratgeber für Reisefans unter dem Titel "Mit dem Auto durch die USA" veröffentlicht. 2020 ist sein Mysterie-Politthriller "Kampf um China" erschienen. In seinem neuesten Buch "Mord in St. Oskar", entstanden im Corona-Lockdown, befasst sich der Autor mit einem - natürlich fiktiven - Mordkomplott in einer - natürlich ebenfalls fiktiven - Münchener Pfarrei. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Wenn doch jemand glauben sollte, sich als Akteur des Romans wiederzuerkennen, kann er oder sie hoffentlich ein wenig Spaß vertragen.