Beschreibung
Wunderkinder rufen seit Jahrhunderten bei uns Erstaunen, Verzauberung und Begeisterung hervor. Dieses Büchlein mit Porträts von frühen Genies des 17. Jahrhunderts bis hin zu modernen Wunderkindern unserer Zeit erzählt auf unterhaltsame Weise von diesem Phänomen - und zeigt neben den Licht- auch die Schattenseiten im Leben der Hochbegabten. Freuen sie sich auf 15 kurzweilig geschriebene, fesselnde Lebensporträts von hochbegabten Kindern des 18./ 19. Jahrhunderts wie z.B. Mozart, Mendelssohn und Gauß bis zu den Kindern der Moderne wie Marie Curie, Judith Polgar oder dem weitgehend unbekannten Moritz Frankl.Ein Büchlein aus unserer Minibibliothek, die im Westentaschenformat auf 128 Seiten kurzweilig über verschiedenste Themen informiert.
Autorenportrait
Hagen Kunze, geboren in Naumburg und wohnhaft in Döbeln, studierte Musikwissenschaften, Journalistik und Philosophie in Leipzig, Graz und Halle. Er arbeitet freiberuflich als Publizist und Musikkritiker für Tageszeitungen und Fachzeitschriften im In- und Ausland und hat bereits mehrere Bücher zu musikalischen Themen veröffentlicht. Hagen Kunze ist auch als Kirchenmusiker aktiv, er war Redaktionsleiter der 'Döbelner Allgemeinen Zeitung' und von 2008 bis 2012 Chefdramaturg des Mittelsächsischen Theaters Freiberg/Döbeln.
Inhalt
Das Phänomen Wunderkind Mathematiker& Naturwissenschaftler Europas erste Professorin: Laura Bassi Fürst der Mathematik: Carl Friedrich Gauß Doppelte Naturpreisträgerin: Marie Curie Genie mit Ansage: Norbert Wiener Komponisten& Maler Wen die Götter lieben: Wolfgang Amadeus Mozart Ideale Erziehung: Felix Mendelssohn Bartholdy Vom Vater unterrichtet, nach der Mutter benannt: Pablo Picasso "Das letzte Wunderkind": Erich Wolfgang KorngoldPhilologen& Universalgenies Auf der Suche nach Gott: Blaise Pascal Newtons Todfeind: Gottfried Wilhelm Leibniz Ein tragisches Kinderleben: Christian Heinrich Heineken Lebensthema Hieroglyphen: Jean Francois Champollion"Inselbegabungen": Rechnen, Schach, Klavier Rechnen auf Befehl: Moritz Frankl Ein Experiment aus Ungarn: Judit Polgár Wenn das Klavier zum Lebensinhalt wird: Lang Lang
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