Beschreibung
"... eine außerordentlich eindrucksvolle Arbeit. Die Reichweite der Analyse, das Maß an Konkretion und die Sorgfalt, mit der historische und theoretische Debatten bewertet und diskutiert werden, sind eindrucksvoll. ... Auf jeden Fall muss es besprochen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutiert werden, und zwar nicht nur in Deutschland."
John Holloway / PROKLA
"Worauf sich der Leser bei diesem Werk einlassen muss, ist ein historisch soziologisches Denken abseits ausgetretener funktionalistischer Pfade."
Nikolaus Dimmel / Österr. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
"The book is exciting and an important contribution to the understanding of the origins of the bourgeois state."
Werner Bonefeld / "Capital& Class"
Autorenportrait
Heide Gerstenberger, Prof. Dr.disc.pol., lehrte von 1974 bis 2005 als Professorin für "Theorie des bürgerlichen Staates und der Gesellschaft" an der Universität Bremen. Sie veröffentlichte u.a. Der revolutionäre Konservatismus, 1969; Zur politischen Ökonomie der bürgerlichen Gesellschaft. Die historischen Bedingungen ihrer Konstitution in den USA, 1973; zusammen mit Dorothea Schmidt (Hrsg.) Normalität oder Normalisierung. Geschichtswerkstätten und Faschismusanalyse, 1987, Die subjektlose Gewalt 1991. Zudem publizierte sie zahlreiche gesellschaftstheoretische und historisch-soziologische Beiträge in Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin der Reihe Theorie und Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft im Verlag Westfälisches Dampfboot.
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