Beschreibung
Auf Thornfield Hall gehen nachts seltsame Dinge vor, über die niemend reden mag. Jane, eine eher unscheinbare, aber recht intelligente junge Frau, arbeitet seit kurzer Zeit hier als Gouvernante. Bald verliebt sie sich heimlich in den düsteren, jähzornigen Mr. Rochester, den Besitzer des Anwesens. Er jedoch scheint sich nur für die schöne Blanche zu interessieren..."'Jane Eyre', das ist einfach tolle Literatur." Berliner Zeitung."'Jane Eyre' gehört noch heute, nach über hundertfünfzig Jahren, zu den beliebtesten Romanen." FAZ."Ein erstaunlich moderner Roman." Berliner Zeitung.
Autorenportrait
Charlotte Brontë ist die älteste der heute weltberühmten Brontë -Schwestern. 1816 als Tochter einer Pfarrerfamilie in Thornton geboren, war sie von 1838 bis 1842 als Gouvernante tätig und besuchte 1842 ein Sprachenpensionat in Brüssel. Ansonsten verbrachte sie die meiste Zeit ihres Lebens gemeinsam mit ihren Schwestern Emily und Anne sowie ihrem Bruder Branwell in Yorkshire. Mitte der vierziger Jahre begann sie ihren ersten Roman "Der Professor" zu schreiben. Als 1847 ihrer Schwester Emily mit "Wuthering Heights" (Sturmhöhe) der Durchbruch gelang, veröffentlichte Charlotte im selben Jahr unter dem männlichen Pseudonym Currer Bell ihren Roman "Jane Eyre", der sie schlagartig berühmt machte. Zu ihren Lebzeiten kontrovers diskutiert, gilt das eindrückliche Porträt der selbstbewussten und rational denkenden Titelfigur bis heute als ein Paradebeispiel der viktorianischen Literatur. Charlotte Brontë starb 1855 im Alter von nicht einmal 39 Jahren in Haworth.
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