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Loch in Erde, Bronze rin

Schiller-Parodien, Gelesen von Dieter Hildebrandt/Dieter Mann/Michael Kessler, Mit Dieter Mann, Dieter Hildebrandt, Michael Kessler u a, CD

Erschienen am 13.07.2009
9,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837101119
Sprache: Deutsch
Umfang: 78 Min.
Format (T/L/B): 0.8 x 14.2 x 12.5 cm

Beschreibung

"Die CD ist ein erheiternder Beitrag zur Pflege und Erhaltung des schillerschen Kulturgutes. Nicht unbedingt die richtige Wahl als Hörbuch beim Autofahren (die Konzentration leidet), aber wunderbar, wenn die Hochkultur mal wieder einfach nur frustrierend war." Unser Lübeck "Auf dem Hörbuch 'Loch in Erde, Bronze rin' hört man stets die Schillerschen Originalverse, wunderschön vorgetragen von dem Schauspieler Dieter Mann, bevor Schauspieler Michael Kessler und Kabarettist Dieter Hildebrandt genüsslich die unterschiedlichsten Parodien zelebrieren. Eine amüsante Auswahl, die auch den ernsthaftesten Schiller-Verehrer mit Sicherheit zum Lachen bringt." WDR 4 "Dieter Hildebrandt hat für dieses Hörbuch eine amüsante Auswahl der gelungensten Schiller-Parodien von gestern bis heute zusammengestellt, die von einer illustren Sprecherschar vorgetragen werden und auch den ernsthaftesten Schiller-Verehrer mit Sicherheit zum Lachen bringt." Schaufenster, Beileger der Main-Post

Autorenportrait

Dieter Hildebrandt wurde 1932 in Berlin geboren. In den Sechzigern war er Kulturkorrespondent der FAZ in Berlin, danach Lektor im Suhrkamp Verlag und Dramaturg am Schiller-Theater in Berlin. Für seinen Dokumentarfilm "Der gelbe Stern" (zusammen mit Gerhard Schoenberner) wurde er 1981 für den Oscar nominiert. Seit 1975 arbeitet Dieter Hildebrandt als freier Autor. Der Roman "Die Leute vom Kurfürstendamm", seine Biographie "Lessing" und die Kulturgeschichte des Klaviers "Pianoforte" sind Longseller geworden. Sein neustes Buch ist die Biographie "Schillers erste Heldin" über dessen Schwester Christophine. Dieter Hildebrandt wurde 1932 in Berlin geboren. In den Sechzigern war er Kulturkorrespondent der FAZ in Berlin, danach Lektor im Suhrkamp Verlag und Dramaturg am Schiller-Theater in Berlin. Für seinen Dokumentarfilm "Der gelbe Stern" (zusammen mit Gerhard Schoenberner) wurde er 1981 für den Oscar nominiert. Seit 1975 arbeitet Dieter Hildebrandt als freier Autor. Der Roman "Die Leute vom Kurfürstendamm", seine Biographie "Lessing" und die Kulturgeschichte des Klaviers "Pianoforte" sind Longseller geworden. Sein neustes Buch ist die Biographie "Schillers erste Heldin" über dessen Schwester Christophine. Dieter Hildebrandt, geboren 1927 in Bunzlau, Niederschlesien, studierte in München Theaterwissenschaften. Zusammen mit Sammy Drechsel gründete er die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, deren Ensemble er bis 1972 angehörte. Von 1974 bis 1982 arbeitete er mit dem Kabarettisten Werner Schneyder zusammen. Seine TV-Serien "Notizen aus der Provinz" und "Scheibenwischer" wurden große Erfolge. Berühmtheit erlangte er auch durch seine Rollen in Kinoproduktionen wie "Kir Royal" und "Kehraus". Hildebrandt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Grimme-Preis in Gold, Silber und Bronze. Viele erfolgreiche Bücher, darunter als Letztes "Ausgebucht. Mit dem Bühnenbild im Koffer" (2005 bei Blessing). Dieter Hildebrandt lebt mit seiner zweiten Frau, der Kabarettistin Renate Küster, in München. Dieter Mann war von 1964 bis 2006 festes Mitglied im Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin. Von 1984 bis 1991 war er Intendant des Deutschen Theaters. Engagements als Gastschauspieler führten ihn an das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, das Schauspiel Frankfurt, die Wiener Festwochen, die Sächsische Staatsoper Dresden sowie an das Staatsschauspiel Dresden, die Bregenzer Festspiele, das Düsseldorfer Schauspielhaus und das Wiener Burgtheater. 2004 erhielt er die selten verliehen Auszeichnung "Ehrenmitglie des Deutschen Theaters Berlin". Daneben hat er an vielen Kino-, Fernseh- und Hörspielproduktionen mitgewirkt. Michael Kessler ist ein Schauspieler, Comedian und Autor. Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte Michael Kessler Engagements am Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Frankfurt, Nationaltheater Mannheim und Schauspielhaus Zürich. Bekannt geworden ist er in seinen komischen und parodistischen TV- und Kinorollen. So parodiert er in den Comedy-Serie "Switch", "Switch Reloaded" und der "Wochenshow" z.B. Peter Kloeppel, Florian Silbereisen, Adolf Hitler, Günther Jauch, Horst Lichter.

Hörprobe

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