Beschreibung
"Das Erdbeben von 1509 wird die Fundamente der Brücke Michelangelos zerstören. Enard zeichnet ein gelungenes Künstlerporträt und füllt dabei die wenigen Wochen aus, die in der Biografie des Künstlers weiße Flecken geblieben waren."(3Sat) Eine wunderbare Parabel über die Religions- und Zivilisationskonflikte, eine Parabel von ungebrochener Aktualität: den Bruch zwischen diesen zwei Welten hat es nicht immer gegeben, und es muss ihn, vielleicht, nicht für immer geben.
Autorenportrait
Mathias Enard, geboren 1972 in Niort (Westfrankreich), Studium der Kunstgeschichte und orientalischen Sprachen, lebt, nach längeren Aufenthalten im Nahen Osten, heute in Barcelona, wo er Arabisch lehrt. Für "Zone" erhielt er in Frankreiche 2008 den "Prix Décembre" und 2009 den "Prix du Livre Inter", in Deutschland den deutsch-französischen "Candide Preis 2008".
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