Beschreibung
Wolfgang Schad hat sich durch seine evolutionsbiologischen Forschungen immer wieder auch mit der Frage des menschlichen Selbstverständnisses befasst. In seinen anthroposophischen Studien, die hier in einem Band gesammelt sind, zeigt er auf, wie vielfältig die Perspektiven des Menschen besonders für die Zukunft sind.
Autorenportrait
Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten Herdecke. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; Goethes Weltkultur; Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur; Die verlorene Hälfte des Menschen sowie sein Opus magnum: Säugetiere und Mensch.