Beschreibung
Das Positive ErziehungsProgramm für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 12 hilft Ihnen, die Herausforderungen in der Erziehung zu meistern. Entdecken Sie Ihr Potenzial als verlässliches Gegenüber Ihrer Kinder. Kurz, prägnant,umsetzbar.
Das besondere Profi l von PEP:
- PEP macht Eltern Mut, sich den Herausforderungen der Erziehungsaufgabe zu stellen.
- PEP gibt der Beziehung zwischen Eltern und Kindern Vorrang vor Erziehungsmethoden und Verhaltensdrill.
- PEP fasst anerkannte pädagogische und psychologische Einsichten zusammen und bringt sie für einen praktikablen Erziehungsalltag auf den Punkt.
- PEP zeigt Eltern Wege aus ihrer oftmals empfundenen Hilfl osigkeit.
- PEP leitet durch Übungen dazu an, die Initiative im Familienalltag zurückzugewinnen.
- PEP spricht besonders Fragen nach Sinn, Werten und Glaubensorientierung an.
- PEP macht Erziehende und Kinder bzw. Jugendliche zu Partnern, die gemeinsam Ziele formulieren und konkret angehen.
Autorenportrait
Joachim E. Lask, Jg. 1962, ist Diplompsychologe in freier psychol. Praxis, Ehe- und Familientherapeut und psychol. Psychotherapeut. Er ist Referent bei der "Bildungsinitiative für christliche Begleitung und Beratung" und Leiter des von ihm gegründeten WorkLife-Instituts.
Inhalt
Was können Sie von PEP4Kids erwarten?
Was PEP4Kids leistet
Was PEP4Kids auszeichnet
Was PEP4Kids nicht leistet
Teil I: Positive Erziehung - die Grundlagen
Erziehung ist eine Herausforderung
Kapitel 1: Sieben Basics wirksamer Elternschaft
Kapitel 2: Was Kinder lernen müssen
Kapitel 3: Wie Verhaltensprobleme entstehen können
Kapitel 4: Ziele setzen für Kinder und Eltern
Kapitel 5: Verhalten beobachten und verstehen lernen
Jetzt wird's konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil II: Positive Beziehungen aufbauen
Kapitel 6: Positive Beziehungszeit
Kapitel 7: Angemessenes Verhalten fördern
Kapitel 8: Neue Fertigkeiten lernen
Kapitel 9: Werte, Überzeugungen, religiöse Orientierung
Jetzt wird's konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil III: Umgang mit problematischem Verhalten
Kapitel 10: Familienregeln
Kapitel 11: Direktes Ansprechen auf Regelverstoß
Kapitel 12: Gezieltes Ignorieren
Kapitel 13: Wirksame Aufforderung
Kapitel 14: Logische Konsequenzen
Kapitel 15: Auszeit
Jetzt wird's konkret: Schritte zur Umsetzung
Teil IV: Stressmanagement für Eltern
Kapitel 16: Gegenseitige Unterstützung
Kapitel 17: Keine Eltern-/Ehekonflikte vor Ihrem Kind
Kapitel 18: Soziales Netz und Zeit für sich
Kapitel 19: Risikosituationen erkennen und vorbereiten
Kapitel 20: Das Angebot des Telefon-Coachings
Jetzt wird's konkret: Schritte zur Umsetzung
Anhang
Kopiervorlage: Smilieplan 136
Kopiervorlage: Zielformulierung 137
Kopiervorlage: Auszeitprotokoll 138
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