Beschreibung
Die alte Kunst des Wanderns ist heute der Einspruch gegen das Diktat der Beschleunigung und wird deshalb immer beliebter. Wer wandert, kommt ins Sinnieren, deshalb ist dieses Buch auch ein kleines philosophisches Brevier, das uns hilft, wieder uns selbst zu entdecken, und das beweist, dass sanfte Bewegung und Orientierung in der Natur zur allergrößten Zufriedenheit führen.
Autorenportrait
Ulrich Grober, geboren 1949 in Lippstadt/Westfalen, hat Germanistik und Anglistik in Frankfurt und Bochum studiert und anschließend in mehreren soziokulturellen Projekten sowie in der Erwachsenenbildung gearbeitet. Seit 1992 ist er freier Autor, Publizist und Journalist. Er schreibt regelmäßig für DIE ZEIT, taz, Deutschlandradio, WDR, RBB und viele andere. Seine zahlreichen Reportagen, Radiosendungen, Dokumentationen, Essays konzentrieren sich vor allem auf die Themen Literatur und Naturerfahrung, Kulturgeschichte und Zukunftsvisionen, Wandern und sanfter Tourismus, Ökologie und Nachhaltigkeit. 1998 erschien sein erstes Buch «Ausstieg in die Zukunft», außerdem 2011 «Die Entdeckung der Nachhaltigkeit».Der Autor lebt in Marl am Rand des Ruhrgebiets, ist verheiratet, hat eine Tochter und ist passionierter Wanderer von Kindesbeinen an.
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