52 Gedichte von Liebe und Angst, getippt auf einer alten Schreibmaschine. Ohne Löschtaste, ohne Sorge um ein paar matte Stellen im blankpolierten Powerfrauen-Image.I¿m typing on an old typewriter;
my Princess Standard 300, from the sixties
I¿m depriving myself of escape.
No adding, no changing,
No back or forth.
No shame, no doubts.
»Ich bin Thrillerautorin, Sachbuchautorin, Podcasterin. Überlegte ich gerade ernsthaft, eine Gedichtsammlung zu veröffentlichen? Mein Herz derart offensichtlich auf den OP-Tisch zu knallen für eine öffentliche Sektion? Andererseits: Hatte ich mir nicht geschworen, mich nicht von meinen Zweifeln leiten zu lassen, sondern von meinem Herzen? Der Liebe immer ein bisschen mehr Raum zu geben als der Angst? Dass letzteres für mein Schreiben galt, war klar. Aber sollte es nicht auch für mein Leben gelten?«
Gedichte ohne Weichzeichner von Romy Hausmann. Grandios vertont von Fortuna Ehrenfeld.
»Hausmann erschafft ein dunkles Sonnensystem, das mit funkelnden Sternen übersät ist.« New York Times über »Liebes Kind«