Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Diffusion, Rezeption, Wirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dritten Buch seines Werks Rhetorik befasst sich der griechische Gelehrte und Philosoph Aristoteles mit der Frage, wie eine Rede sprachlich strukturiert und ausgestaltet sein müsse, um die gewünschte Wirkung beim Publikum zu erzielen. Im Folgenden sollen zunächst einige Kernthesen dieser Abhandlung herausgearbeitet und in den Kontext moderner Kommunikationsforschung eingeordnet werden. Anschließend soll an einem Beispiel deutlich gemacht werden, welche Bedeutung einige der von Aristotelespostulierten Thesen auch heute noch für die kommunikative Praxis haben.
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