Beschreibung
Königin Sophie Dorothea (1687-1757) war die Mutter Friedrichs des II. Sie wurde in das bedeutende Haus Hannover hineingeboren und heiratete den König von Preußen. Doch was bedeutete diese Machtposition für eine Frau im 18. Jahrhundert? Um ihre Ziele zu erreichen, bediente sich Sophie Dorothea nicht selten der Intrige, aber ihrem Sohn, dem Preußischen Herrscher, war sie stets eine treusorgende Beraterin. Sophie Dorothea gehört zu jenen starken Frauen der Geschichte, die nicht an den Widrigkeiten des Lebens zerbrachen, sondern daraus scheinbar immer wieder neue Kraft schöpften und ihre Zeit bedeutend prägten.
Autorenportrait
Karin Feuerstein-Praßer, geboren 1956, lebt als freie Historikerin und Autorin in Köln und veröffentlichte zahlreiche Biografienbände.
Inhalt
Vorwort
Sophie Dorothea und die liebe Verwandtschaft frühe Jahre in Hannover
"Wann hören Sie endlich auf, mich zu quälen?" Hass, Neid und Intrigen am Hohenzollernhof
Hausmannskost und Kindersegen die ersten Jahre als Königin
Die Hoffnung stirbt zuletzt der verzweifelte Kampf um die Doppelhochzeit
Die bleierne Zeit Jahre der Resignation
"Pracht und Geselligkeit liebte sie sehr" Königinmutter Sophie Dorothea
Nachwort
Zeittafel
Quellen- und Literaturverzeichnis
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