Beschreibung
Eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen. Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, ist es nur noch Phil, sein 13-jähriger Sohn, der Karla besuchen darf, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance. Susann Pásztor erzählt in ihrem dritten Roman eine berührende Geschichte über die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung - unpathetisch und humorvoll, einfühlsam und mit sicherem Gespür für menschliche Gefühlslagen.
Autorenportrait
Susann Pásztor wurde 1957 in Soltau geboren und hat die 1970er-Jahre nicht nur miterlebt, sondern kann sich auch an sie erinnern. Nach 'Ein fabelhafter Lügner', 'Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts' und 'Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster' erschien 2021 ihr vierter Roman 'Die Geschichte von Kat und Easy'. 2018 wurde sie mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet. Sie lebt und schreibt in Berlin.
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