Beschreibung
Licht und Liebe in das Leben bringen - mit Diana Cooper Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen. Wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, wird sich unser Leben auf tief greifende Weise wandeln. Dann können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und lassen die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns. Bestsellerautorin Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie nutzen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen. Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.
Autorenportrait
Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln und anderen Wesenheiten der Geistigen Welt unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben. Als Bestsellerautorin hat sie über dreißig Bücher geschrieben, die in achtundzwanzig Sprachen veröffentlicht wurden.
Leseprobe
Wir selbst erschaffen unser Leben Es war an einem jener sonnigen Fr?hlingstage, an denen es eine Lust ist zu leben. Ich sog die D?fte ein, die in der Luft hingen, und sah zu, wie Chris in ihr Auto stieg. Ihr Lachen und ihre Gesten, mit denen sie mir zum Abschied zuwinkte, waren voller Leben, und die W?lbung ihres Bauches zeigte deutlich, dass sie ein Baby erwartete. Vor meinem geistigen Auge konnte ich noch die Chris sehen, die ein Jahr vorher zu mir gekommen war. Sie hatte kurzes lockiges Haar und einen entschlossenen Gang. Ihre K?rperhaltung war rigide und als sie mir zunickte, zeigte ihr Gesicht nicht die geringste Spur eines L?elns. Damals war Chris st?ig von ihrer pers?nlichen Gewitterwolke umgeben, die sie bereits den gr??en Teil ihres Lebens mit sich herumgetragen hatte. Als sie sich auf einem Stuhl in meinem B?ro niederlie? sah sie mich misstrauisch an. Ihre Stimme war scharf und gepresst, als sie anfing, mir z?gernd von sich zu erz?en. In bitterem Ton erz?te sie mir, dass ihre Mutter sich nur f?r Kleider interessierte und ihr gegen?ber keinerlei Zuneigung zeigte. Ihr Vater ging ganz in seinem Beruf auf und interessierte sich nur f?r Geld und seine Karriere. Er verhielt sich Chris gegen?ber au?rordentlich gemein und gew?te ihr f?r ihr Studium keinerlei finanzielle Unterst?tzung, so dass sie es schlie?ich entmutigt abgebrochen hatte. Kein Wunder, dass sie gegen?ber ihrem Vater keinerlei Bindung oder Verpflichtung sp?rte. Da Chris nichts mit dem ausschlie?ich materiellen Lebensstil ihres Vaters und ihrer Mutter zu tun haben wollte, sah sie ihre Eltern kaum noch. Schon als Kind hatte sie gesp?rt, dass sie irgendwie anders war als die anderen Kinder, und war dementsprechend sch?chtern und unbeholfen. In der Schule war sie erbarmungslos herumgeschubst worden und niemand hatte sich f?r sie interessiert oder sie gar besch?tzt. Obwohl sie intelligent war, hatte sie sehr schlechte Noten, denn es gab niemanden, der ihr half und sie unterst?tzte. Dennoch wollte Chris etwas aus ihrem Leben machen. Aber Tatsache war, dass sie einen langweiligen Job hatte, der nirgendwo hinf?hrte. Ihre Frustration angesichts ihrer Situation war ungeheuer gro? denn sie hatte das Gef?hl, sie w?rde sich nie daraus befreien k?nnen. Chris hatte ihr ganzes Leben lang immer nur Pech gehabt. Niemals passierte irgendetwas Gutes. Sie versuchte, es allen Leuten recht zu machen, aber vergeblich. Sie erhielt keine Reaktion auf ihre Bem?hungen und es schien, als mochte sie tats?lich niemand. Das einzig Gute in ihrem Leben war ihr Freund. Sie lebte seit kurzem mit ihm zusammen und er sah die Welt genau wie sie. Das Leben war nun einmal Kampf und Menschen wie sie waren dazu bestimmt, ewig auf der Verliererseite zu stehen. Da sie kein Geld hatten, konnten sie sich nicht einmal ein Auto leisten. Aber das war eigentlich auch egal, denn die beiden hatten sowieso nicht genug Selbstvertrauen, um die F?hrerscheinpr?fung zu machen. Chris erz?te mir, dass sie niemals heiraten wollte. Schon der Gedanke erschien ihr schrecklich. Und sicherlich w?rde sie niemals Kinder in diese furchtbare Welt setzen. Da kann man einfach nichts machen, oder?, sagten ihre Augen vorwurfsvoll, als sie sich zur?cklehnte, die Arme verschr?te und anfing, vor sich hin zu br?ten. Aber hinter der vorwurfsvollen Fassade sp?rte ich einen verzweifelten Hilferuf. Sie sah so verloren und allein gelassen aus. Ich musste an mich selbst denken, an die Zeit, als auch ich dachte, ich w? das machtlose Opfer eines grausamen Schicksals. Auch mir war das Leben einmal so bedrohlich wie Chris erschienen. Ich ging mit ihr Schritt f?r Schritt ihr gesamtes Leben durch und zeigte ihr genau, wie sie diese schwierigen Beziehungen und Situationen selbst erschaffen hatte. Ich erkl?e ihr die Gesetze des Universums. Die Gesetze des Universums sind die gro?n Gesetze, nach denen wir alle leben. Sie bestimmen unser Leben, denn wir existieren in einem wohlgeordneten Universum, das diesen geistigen Gesetzen u Leseprobe