Beschreibung
Ein renommierter Journalist verliert durch die Wirtschaftskrise seinen Job. Er hat einen kleinen Sohn. Er muss Geld verdienen. Und strandet als Möbelverkäufer in einem Industriegebiet in der Provinz. In einem der größten Möbelhäuser der Republik. Er trifft auf ehemalige Maurer, Musiker, Hoteldirektoren, Architekturstudenten - alles dabei im Kreis seiner Kollegen. Robert Kisch berichtet mit spitzer Feder von seinem neuen Leben: absurd, beklemmend, entlarvend.
Autorenportrait
Robert Kisch ist das Pseudonym eines preisgekrönten deutschen Journalisten in Berlin, einer sogenannten Edelfeder, hochdekoriert mit den wichtigsten deutschen Journalismuspreisen, Stipendien und Auszeichnungen. In der Wirtschaftskrise verlor er seinen Job und arbeitete daraufhin als Verkäufer in einem der großen Möbelhäuser Deutschlands. Nach der Veröffentlichung seines Romans Möbelhaus" und seiner Freistellung reiste er durch Deutschland auf der Suche nach dem Glück.
Leseprobe
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Schlagzeile
Der alltägliche Wahnsinn einer zutiefst verunsicherten Nation