Beschreibung
Wie können Männer und Frauen erfolgreicher zusammenarbeiten? In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft sind Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert - obwohl sie nachweislich genau die Führungskompetenzen besitzen, die für eine moderne und vernetzte Welt unerlässlich sind: die Fähigkeit zur Kooperation, zur Kommunikation und zur Empathie. Werner Dopfer weiß, wovon er spricht: Er ist seit vielen Jahren als Psychotherapeut, aber auch als Coach für namhafte Unternehmen tätig. Mit dem geschulten Auge des Psychologen beobachtet er präzise, was Frauen und Männer im Beruf antreibt. In seinem neuen Buch Mama-Trauma beschreibt er die Vor- und Nachteile von typisch männlichen oder typisch weiblichen Verhaltenstendenzen. Er thematisiert Tabus, unbewusste Ängste und offenbart neue psychologische Erkenntnisse. Sein Resümee: Wenn führende Frauen und Männer die geschlechterspezifischen Verhaltensweisen nicht weiter ignorieren, sondern versuchen, die Besonderheiten von "männlicher" oder "weiblicher" Seele zu berücksichtigen, entsteht ein ausgewogener Führungsstil, der das Beste aus beiden Welten kombiniert. Ein Führungsstil, der Männer wie Frauen zufriedener und erfolgreicher werden lässt.
Autorenportrait
Werner Dopfer, Jahrgang 1963, aufgewachsen in Südafrika und Namibia, ist Diplom-Psychologe und seit mehr als 20 Jahren als Psychotherapeut, Berater und Coach in eigener Praxis sowie als Management- und Führungskräftetrainer für renommierte Unternehmen tätig. In seinen Seminaren arbeitet er mit Frauen und Männern aller Hierarchieebenen, von Teamleitern über Geschäftsführer bis hin zu Vorständen international agierender Großunternehmen. Von ihm sind bislang erschienen: "Mut, Moral, Menschlichkeit. Führung ohne Selbstbetrug" und "Seelenscherben. Wenn die Normalität zerbricht" (2014, Droemer Taschenbuch). Werner Dopfer lebt mit seiner Familie in München.
Leseprobe
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