Beschreibung
Mit wachem Blick für die sinnlichen Details und einem Ohr für das Echo des Vergangenen durchstreift Stephan Wackwitz eine der faszinierendsten Städte der Welt. Fern davon, Östliches gegen Westliches auszuspielen, verdichten sich seine feinen Beobachtungen zu poetischen Bildern, die die Irritation des Blicks als ein Abenteuer des Verstehens erzählen ein Flaneur in der Tradition der großen Essayisten der 30er Jahre.
Autorenportrait
Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, verbrachte 26 Jahre im Ausland und lebt heute wieder in Berlin. Neben zahlreichen Essays erschienen von ihm Romane (»Die Wahrheit über Sancho Pansa«, »Walkers Gleichung«), kulturhistorisch-autobiographische Bücher über Tokio, Osteuropa und den Kaukasus sowie historisch-biographische Bücher über seinen Großvater (»Ein unsichtbares Land«) und seine Mutter (»Die Bilder meiner Mutter«).Literaturpreise:Wilhelm-Müller-Preis 2010Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016
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