Beschreibung
In zwei Erzählungen erinnert sich Le Clézio an seine Kinder- und Jugendzeit. Zwischen 1948 und 1954 verbrachte er jeden Sommer in der Bretagne, ein Land, das in vieler Hinsicht großen Eindruck auf ihn machte. In Bretonnisches Lied erzählt er in poetischen Bildern von Erlebnissen während dieser Zeit. Eine Zeit, die ihn ebenfalls prägte, war die zwischen 1940-45 in Südfrankreich, Das Kind und der Krieg ist das Portrait einer Kriegskindheit, das leider nichts von seiner Aktualität verloren hat.