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Polynesien

Polynesische Sprachen, Hotu Matua, Polyfest, Rei-Miro, Liste von Kathedralen in Australien und Ozeanien, Tiki-Kultur, Tahitiperle, Lomi Lomi Nui, Edward Smith Craighill Handy, Polynesische Expansion, Polynesische Exklave

Erschienen am 21.11.2011, 1. Auflage 2011
14,27 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159268145
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Polynesische Sprachen, Hotu Matua, Polyfest, Rei-Miro, Liste von Kathedralen in Australien und Ozeanien, Tiki-Kultur, Tahitiperle, Lomi Lomi Nui, Edward Smith Craighill Handy, Polynesische Expansion, Polynesische Exklave, Polynesisches Dreieck. Auszug: Polynesien (aus dem Griechischen: poly = viel; nesoi = Inseln) ist sowohl eine großflächige pazifische Inselregion als auch die östlichste der Kulturregionen Ozeaniens. Karte Polynesiens Maori-Schnitzerei Kava-Zeremonie auf den Samoa-Inseln, 1891 Die Bezeichnung Polynesien (griechisch ,viele Inseln') wurde 1756 erstmals von dem französischen Gelehrten Charles de Brosses verwandt, welcher mit diesem Namen alle Inseln des pazifischen Ozeans ansprach. Der französische Konteradmiral Jules Dumont d'Urville schlug im Jahre 1831 anlässlich eines Vortrages vor der geographischen Gesellschaft von Paris eine Einschränkung des Begriffes vor und führte die Bezeichnungen Mikronesien (griechisch ,kleine Inseln') und Melanesien (griechisch ,schwarze Inseln') für Teile des pazifischen Inselreiches ein. Er begründete dies mit den ethnischen Gegebenheiten, welche die Bezeichnung Polynesien nur für Teile des pazifischen Siedlungsraumes zuließe. Diese Unterteilung Ozeaniens in drei unterschiedliche Regionen ist bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch verankert geblieben. Die polynesischen Sprachen spielen bei dieser Einteilung eine wichtige Rolle. Doppelinsel Na Mokulua vor Lanikai (Oahu) Insel Nuku im Süden der Vavau-Gruppe, TongaPolynesien mit seinen abertausenden Inseln und Inselgruppen erstreckt sich von den Hawaii-Inseln (USA) im Norden nach Neuseeland im Südwesten und der Osterinsel (Chile) im Südosten. Im Westen verläuft die Grenze zwischen den (mikronesischen) Gilbertinseln und Tuvalu. Man nennt dieses Seegebiet auch das "polynesische Dreieck". Es umfasst eine Meeresfläche von rund 50 Millionen km². Die polynesischen Inseln haben zusammen eine Landfläche von rund 294.000 km², wobei Neuseeland alleine bereits 270.534 km² groß ist. Die Entfernungen zwischen den verschiedenen Inseln und Inselgruppen betragen oft mehrere tausend Kilometer. Die enorme Weite des Ozeans ist das alles bestimmende Element der polynesischen Geographie. Die Inseln Polynesiens sind bis auf die Ausnahme N

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