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Buchtipps - Archiv

Der Tod des Vaters stürzt Helen Macdonald in eine schwere Krise. Sie beschließt einen Habicht abzurichten, ein sehr schwieriges Unterfangen. Doch sie lebt mit dem Tier auf.   Eine Biographie, eine Geschichte der Falknerei, ein Essay über T.H. White, spannend und bewegend. Gelesen und empfohlen von Lutz Gauer    

Tatort Weimar, die Stadt der Dichter und Denker. Roman Kaminski, Kutscher und Fremdenführer der Goethe-Stadt, wird unfreiwillig in eine rätselhafte Todesserie in einem Weimaraner Alterssitz für Ex-Mimen hineingezogen. Ein Mordslesevergnügen, geschrieben von dem großartigen Schauspieler Dominique Horwitz. Gelesen und empfohlen von Susanne Prochnow

Schweden im Sommer 1945. Der junge Ungar Miklos ist dem Nationalsozialismus entkommen und soll nun genesen. Doch die Chancen stehen schlecht. Miklos aber hat andere Pläne. Er schreibt 117 Briefe, um die Frau fürs Leben zu finden.   Eine bewegende Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Gelesen und empfohlen von Susanne Prochnow    

Die wundervolle, nachdenkliche Geschichte von drei alten Männern, die in der Wildnis ein selbstbestimmtes, einsames Leben führen möchten. Durch die neue Gesellschaft zweier Frauen verändert sich alles. Grandios! Gelesen und empfohlen von Paul Nottmeyer  

Lena Gorelik erzählt die Geschichte einer Bindung, die man sich nicht aussucht, sondern die einfach passiert, weil es nicht anders sein kann. Eine unausweichliche Liebe zweier Außenseiter, die unglücklich endet, und doch – völlig frei von Kitsch und Liebelei – zu den ergreifendsten ihrer Art gehört. Gelesen und empfohlen von Sonja Marchewa  

Cesare ist 77 Jahre alt, ein Egoist, wie er im Buche steht. Die netten Seiten an im verschweigt er lieber. Und er würde auch niemals zugeben, dass er welche besitzt. Das Verhältnis zu seinen Kindern ist gespannt. Mächtig stolz ist er doch auf seinen Sohn, Inhaber einer Kunstgalerie, aber zugeben: nie. Cesare lebt seit vielen Jahren in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt von Neapel. Die Wände sind dünn. Ein Privatleben existiert nicht wirklich. Eines Tages begegnet er der jungen Emma, dem Neuzugang im Haus.

Hier ist wirklich tierisch was los, auf farbenprächtigen Wimmelbildern gilt es kleine Unterschiede zu finden oder Tiere, die anders sind als der Rest. Dazu muss man regelrecht in die Farbspektakel eintauchen, ganz genau gucken und vergleichen. Was zu suchen ist verraten uns die Tiere und ich muss gestehen, dass ich das gelbe U-Boot, das sich unter den Fischen versteckt hat, ziemlich lange gesucht habe. Ein kunterbunter Bilderbuchspaß für die ganze Familie, da bleibt keine Zeit für Langeweile! Ab 3/4 Jahren Gelesen und empfohlen von Maren Wust

In diesem Buch ist Roger Mifflin noch nicht der Antiquariatsbuchhändler, der in „Das Haus der vergessenen Bücher“ in Brooklyn ein Geschäft aufgemacht hat. (Der Atlantik Verlag hat das "chronologisch" erste Buch erst jetzt neu verlegt.) Seit 10 Jahren ist er schon mit seinem Parnassus, einer fahrenden Buchhandlung, in New England unterwegs, um den kleinen Leuten auf dem Land die große Literatur nahezubringen. Er möchte sich jetzt zur Ruhe setzen und nach Brooklyn zurückfahren, um ein Buch zu schreiben.Davor will er seinen Bücherwagen an Andrew Mcgill, einen erfolgreichen Autor, verkaufen.

„Leons Familienfotos sind der Grund, warum ich mit Leon zusammen bin. So einfach ist es. Und so kompliziert.“ Die Fotografin Moira wünscht sich sehnlichst zu einer Familie zu gehören, doch das erste Treffen mit Leons Familie endet mit einem toten Wellensittich, zwei zerbeulten Autos und Moiras Flucht. Im Schlepptau: Leons 85-jährige Oma Aino, die wie eine Klette an Moira hängt und sie zwingt mit ihr nach Helsinki zu fahren, wo Aino noch etwas zu erledigen hat …  

Wie überlebt man auf dem Mars, wenn man für tot erklärt zurückgelassen wird? Hilfe ist für lange Zeit nicht in Sicht und die Mittel sind sehr, sehr eingeschränkt. Doch Mark Watney setzt alles daran improvisierend und bastelnd am Leben zu bleiben. Technisch auf dem neuesten Stand ist diese Robinsonade hochspannend, aufregend und manchmal lakonisch und alles andere als utopisch.   Dieser Roman ist ein Muß für alle Survival-Spezialisten, Überlebenskünstler und Freunde der spannenden, aufregenden Unterhaltung, die auch noch etwas lernen möchten.