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Wie künstlich ist Intelligenz?

Science-Fiction-Geschichten von morgen und übermorgen

Eschbach, Andreas/Vogt, Judith/Lammers, Stefan u a
Erschienen am 25.09.2020
20,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783948700027
Sprache: Deutsch
Umfang: 214 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 21.7 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler, Journalisten und Politiker immer intensiver mit dem Thema der künstlichen Intelligenz. Für die Science-Fiction ist es nichts Neues: Ob Positroniken oder MechWarriors, ein Leben im Cyberspace oder in der Virtuellen Realität - seit Jahrzehnten zählen künstliche Intelligenzen verschiedenster Ausprägung zum Kern der Science-Fiction. Wie sieht es die Science-Fiction heute? Neun Erzählungen und ein Artikel werfen ganz unterschiedliche Blicke auf künstliche Intelligenzen: Science-Fiction von deutschsprachigen Autorinnen und Autoren, mal erdverbunden, mal im All, mal satirisch, mal sehr ernsthaft. Gewinner des Deutschen Science-Fiction-Preises 2021 in der Kategorie "Kurzgeschichte" mit "Wagners Stimme" (Platz 1) und "Die Sapiens-Integrale" (Platz 3).

Autorenportrait

Andreas Eschbach, Jahrgang 1959, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Er studierte Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Bis 1996 Geschäftsführer einer EDV-Beratungsfirma, lebt er inzwischen als freier Schriftsteller in der Bretagne. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen »Das Jesus-Video«, »Die Haarteppichknüpfer«, »Eine Billion Dollar«, »Ausgebrannt«, »Herr aller Dinge« und »NSA«.

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