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Medien und Öffentlichkeit

Positionierungen - Symptome - Simulationsbrüche

Erschienen am 28.07.2015, 1. Auflage 2015
48,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783924963699
Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 22 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Prominente Autoren diskutieren Themen, aus den Bereichen Neue Medien, Philosophie und Sozialwissenschaft. Robert Adrian Dirk Baecker Agentur Bilwet Norbert Bolz Amy S. Bruckman Bernhard J. Dotzler Manfred Faßler Wolfgang Hagen Wulf R. Halbach Dietmar Kamper Derrick de Kerckhove Rudolf Maresch Axel Matthes Oskar Negt Radio Patapoe Ulrich Rödel Florian Rötzer Avital Ronell Theo Roos Frank Schirrmacher Thomas Schmitt Walter Seitter Bernhard Siegert Vivian Sobchak Michael Sontheimer Peter M. Spangenberg Ingeborg Villinger Niels Werber Hubert Winkels Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen des Herausgebers an die Autoren: Wie beurteilen Sie die durch elektronische Medien umgestaltete 'bürgerliche Öffentlichkeit'? Führen 'entfesselte Öffentlichkeiten' tatsächlich zu einer 'Vitalisierung von Öffentlichkeit', zur 'Pluralisierung von Meinungsbildung', zu vermehrter 'Partizipation an Entscheidungsprozessen' und damit zu mehr 'Möglichkeiten der Emanzipation'? Könnte eine 'permanente Belagerung' der Machtsysteme Politik und Ökonomie durch eine vollständig politisierte Öffentlichkeit den erhofften Erfolg bringen? Und welche Konsequenzen ergäben sich daraus für eine evt. erst noch 'zu schaffende Demokratie'? Welche MedienStrategien wären erforderlich, um den bloßen Interpreten oder Konsumentenstandpunkt zu verlassen? Welche Rolle könnten dabei Cyberpunks, die neuen Nomaden des telematischen Raumes, spielen? Gibt es Anzeichen auf die Heraufkunft einer 'technischen Guerilla'? Welche neuen Erfahrungs bzw. Wahrnehmungsräume liefern maschinell bestückte MedienWelten für den Umgang mit politischen Öffentlichkeiten? Bieten sie tatsächlich neue Möglichkeitsfelder interaktiver und damit partizipatorischer Praxis, von denen die politischen Demokratisierungsbewegungen von jeher träumen? Lassen sich die Menschen überhaupt aus ihrer angestammten (passiven) Konsumentenrolle drängen und in eine solche 'universelle Interaktionsmaschine' einspannen? Oder verbergen sich hinter diesen Versprechungen nur geschickt getarnte ökonomische Machtinteressen?

Autorenportrait

Rudolf Maresch, Sozialwissenschaftler und Pädagoge

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