Beschreibung
Das Buch ist fachlich für Menschen interessant, die mit Familien arbeiten, man kann es auch gut als Kursbuch in die eigene Geschichte verwenden. Systhema außerordentlich anregend und voller wertvoller Anregungen. Lilo Schmitz, socialnet.de Auf Spurensuche in Familiengeschichten Die Bindung an die eigene Familie bestimmt uns ein Leben lang. Und je mehr wir über ihre Geschichte wissen, desto mehr Freiheit gewinnen wir für das eigene Leben. Monica McGoldrick beschreibt in diesem Buch den Einfluss von Familiengeheimnissen, offenen und geheimen Allianzen, Geschwisterrivalität, kulturellen Gegebenheiten, Paarbeziehungen und die entscheidende Bedeutung von Todesfällen und Verlusterfahrungen in der Familie. Ihre Erkenntnisse aus 30 Jahren Familientherapie illustriert sie am Beispiel berühmter Familien, die sie über mehrere Generationen verfolgt und anhand der von ihr entwickelten Genogramme erläutert. McGoldrick richtet sich dabei immer wieder direkt an den Leser - mit Fragen, die helfen, die eigene Familiengeschichte zu re-konstruieren, oder auch mit direkten Ratschlägen, z. B. wenn es darum geht, abgebrochene Kontakte zu den Eltern oder anderen Verwandten wieder aufzunehmen. Das Buch weckt so die Neugierde, zum Familienforscher in eigener Sache zu werden, und vermittelt gleichzeitig das notwendige Rüstzeug dazu. Mit Analysen und Genogrammen zu den Familien: Bateson, Beethoven, Brontë, Chaplin, Curie, de Beauvoir, Dickens, Edison, Franklin, Gebrüder Wright, Hepburn, Kafka, Kennedy, Lincoln, Mahler, Marx Brothers, ONeill, Roosevelt, Shaw u. a. Die Autorin:Monica McGoldrick, M. A., LCSW, Ph. D. (h. c.), ist Direktorin des Multicultural Family Institute in Highland Park, New Jersey und lehrt an der Psychiatrischen Fakultät der University of Medicine and Dentistry of New Jersey, Robert Wood Johnson Medical School. Monica McGoldrick bezeichnet sich als irische Amerikanerin in vierter Generation, die mit einem griechischen Einwanderer verheiratet ist. Sie gilt als Pionierin und Wegbereiterin der modernen Familientherapie. In Deutschland bekannt wurde sie durch ihre Veröffentlichungen Genogramme in der Familienberatung (dt. 1990, zusammen mit Randy Gerson) sowie Feministische Familientherapie in Theorie und Praxis (dt. 1991, zusammen mit Carol M. Anderson und Froma Walsh).
Autorenportrait
Monica McGoldrick, M. A., LCSW, Ph. D. (h. c.), ist Direktorin des Multicultural Family Institute in Highland Park, New Jersey und lehrt an der Psychiatrischen Fakultät der University of Medicine and Dentistry of New Jersey, Robert Wood Johnson Medical School. Monica McGoldrick bezeichnet sich als irische Amerikanerin in vierter Generation, die mit einem griechischen Einwanderer verheiratet ist. Sie gilt als Pionierin und Wegbereiterin der modernen Familientherapie. In Deutschland bekannt wurde sie durch ihre Veröffentlichungen Genogramme in der Familienberatung (dt. 1990, zusammen mit Randy Gerson) sowie Feministische Familientherapie in Theorie und Praxis (dt. 1991, zusammen mit Carol M. Anderson und Froma Walsh).
Leseprobe
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