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Erschienen am 15.10.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783895812507
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S., Klappenbroschur mit Banderole
Format (T/L/B): 1.1 x 21.7 x 11.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Einsamkeit, Isolation und Kälte: Ein Mann, seine Frau und ihr pubertierendes Dienstmädchen erzählen nacheinander von sich und ihren Beziehungen zueinander, die von gegenseitigem Beobachten und Belauern geprägt sind und in denen Nähe, Liebe Vertrauen unmöglich scheinen. Der Mann geht einer monotonen Arbeit in einem Eiskeller nach. Seine Frau ist ihm entfremdet. Ihr Dasein ist geprägt von Angst und Einsamkeit. Das Dienstmädchen beobachtet beide distanziert und liebt die Provokation.

Autorenportrait

Louis Paul Boon (19121979) ist einer der bedeutendsten flämischen Schriftsteller und gilt als 'Erneuerer der flämischen Prosa'. Er schrieb Romane, Erzählungen, Epigramme, Fabeln, Hörspiele, Essays und Monographien und arbeitete auch als Jounalist und Regisseur. In den siebziger Jahren war er mehrmals für den Literaturnobelpreis im Gespräch und ihm wurde zweimal der belgische Staatspreis verliehen, sowie der Constantijn-Huygens-Preis für sein Gesamtwerk.

Leseprobe

'Ich wußte, daß nichts in dieser ganzen Geschichte noch normal war, daß wir einen Tanz aufführten, wir drei, von dem nicht einmal Gott im Himmel sagen konnte, wie er enden möge.'

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