Beschreibung
Seit 60 Jahren wandern Moslems nach Deutschland ein. Sichtbare Zeichen sind immer mehr Moscheen und viele Frauen im Straßenbild mit dem islamischen Kopftuch oder sogar dem Tschador, einem Ganzkörperschleier. Durch die unverantwortliche Grenzöffnung im Jahre 2015 ist ihre Zahl sprunghaft angestiegen. Die Einwanderung auf hohem Niveau geht weiter. Das war von der Politik so geplant und ist weiterhin so gewollt. Was denken und glauben Moslems? Was wissen wir über diese Menschen? Sind ihre Wertvorstellungen vereinbar mit unserer Kultur? Der Autor beschäftigt sich exemplarisch mit der Rolle und dem Status der Frauen im Islam. Was sagen Glaubensschriften wie der Koran oder die Hadithe über Frauen? Wie sieht das Verhältnis zwischen Mann und Frau aus im Islam?
Autorenportrait
Eberhard Kleina, geboren 1947, studierte evangelische Theologie, absolvierte das Erste und Zweite Theologische Examen (1972/1974) und war 33 Jahre Berufsschulpfarrer mit Anbindung an eine Gemeinde, in der er predigte und kirchliche Amtshandlungen durchführte. Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und ist seit 2008 im Ruhestand.