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Architektur und Städtebau in der DDR

Stimmen und Erinnerungen aus vier Jahrzehnten, Grundlagen/Basics 146

Erschienen am 05.04.2022, 1. Auflage 2022
28,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869227849
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 23 x 21 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

Dieser Interview-Band fängt Stimmen und Erinnerungen von Akteuren und Akteurinnen ein, die in verschiedenen Positionen am Planen und Bauen in der DDR mitgewirkt haben. Die Gespräche wurden für die Publikation redigiert, mit erläuternden Anmerkungen versehen und mit überwiegend aus Privatarchiven stammenden Bildquellen reich illustriert. Es sind gehaltvolle und zugleich lebendige Dialoge über die Praxis von Architektur und Städtebau in der DDR, die unterschiedliche Perspektiven reflektieren und immer wieder durch die Offenheit der Interviewten beeindrucken. Interviews mit: Bruno Flierl, Wolfgang Kil, Dietmar Fischer, Johannes Schulze, Marta Doehler-Behzadi, Heike Scheller, Frieder Hofmann, Wolfgang Hocquél, Winfried Sziegoleit, Angela Wandelt, Michael Bräuer, Wulf Brandstädter

Autorenportrait

Arnold Bartetzky studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und zwischenzeitlich Architektur in Freiburg, Berlin, Tübingen und Krakau. Er arbeitet als Abteilungs­leiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und als Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig. Zugleich ist er publizistisch als Architekturkritiker tätig und engagiert sich in verschiedenen Fachgremien für Baukultur und Wissenschaftsförderung. Seine Arbeitsgebiete um­fassen Architektur, Stadtplanung und Denkmalpflege sowie politische Ikonographie und soziale Utopien von der Frühneuzeit bis zur Gegenwart. Nicolas Karpf studiert Kunstgeschichte sowie Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig. Neben seinem Studium arbeitet er als Studentische Hilfskraft am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und wirkt an verschiedenen Ausstellungsprojekten zur Kunst- und Architekturgeschichte mit. Greta Paulsen studierte Kunstgeschichte sowie Literatur- und Kulturwissenschaften in Dresden, Paris und Leipzig. Neben ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) arbeitete sie in verschiedenen Forschungsprojekten zur deutschen Kunst- und Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Sie promoviert an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Förderung durch das Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck.