Beschreibung
Die Idee dieses Buches ist es, dass psychotherapeutische Praktiker und Coaches darüber berichten, wie sie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) als Interventionstechnik in ihre Arbeit integrieren. Entstanden ist ein Band, der zugleich als Anwenderbuch und als theoriegeleitetes Fachbuch konzipiert ist. Er dokumentiert das tatsächliche Vorgehen in Fallbeschreibungen und leistet gleichzeitg eine theoretisch-konzeptionelle Verankerung von PEP als Zusatztechnik in unterschiedlichen psychotherapeutischen und Coaching-Ansätzen.
Alle Beiträge folgen einer einheitlichen Struktur: Jede Methode wird zunächst in ihrer Historie sowie ihren theoretischen Grundlagen, zentralen Begriffen, Therapie- bzw. Beratungszielen, Interventionsstrategien und/oder Wirkmechanismen vorgestellt. Das Kernstück des jeweiligen Beitrags erläutert die Integration von PEP in die beschriebene Methode. Ein bis zwei Fallbeispiele aus der Praxis demonstrieren die vorherigen Ausführungen. Eine kurze, persönliche Einschätzung schließt jeden Beitrag ab.
Mit Beiträgen von: Michael Bohne, Claudia Chodzinski, Charlotte Cordes und E. Noni Höfner, Sabine Ebersberger, Helmut Eichenmüller, Cornelia van Eys, Tobias Gräßer, Denise Grauwiler, Martin Grunwald, Evelyn Beverly Jahn, Amelie Jüttemann-Lembke, Carla van Kaldenkerken, Stefanie Kirschbaum, Adelheid Krohn-Grimberghe, Natalie Langosch, Martin Lemme, Anke Nottelmann, Stefan Schmid, Brigitte Seelmann-Eggebert, Oliver Watzal, Richard Werringloer
Autorenportrait
Michael Bohne, Dr. med., Facharzt fur Psychiatrie und Psychotherapie, ist einer der bedeutendsten Vertreter der Klopftechniken in Deutschland und hat diese entmystifiziert und prozessorientiert weiterentwickelt, sowie mit psychodynamisch-hypnosystemischem Wissen kombiniert, woraus eine neue Interventionsarchitektur namens PEP entstanden ist. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bucher uber Auftrittsoptimierung, Klopftechniken und PEP. Gemeinsam mit Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle und Matthias Ohler (Carl-Auer Akademie) hat er die Tagung "Reden reicht nicht" ins Leben gerufen, die 2014 und 2016 mit großem Erfolg stattfand. Ferner unterstutzt und initiiert er Forschungsprojekte u. a. mittels fMRT zu den Klopftechniken und PEP (Medizinische Hochschule Hannover).
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