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Perry Rhodan 1297: Zweikampf der Sothos

eBook - Perry Rhodan-Zyklus 'Chronofossilien - Vironauten', Perry Rhodan-Erstauflage

Erschienen am 01.11.2012, 1. Auflage 2012
2,49 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783845312965
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., 0.34 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Entscheidung in Magellan - der neue Sotho ist daWas sich aus dem Besuch Stalkers in der Milchstraße entwickeln würde, damit konnte wirklich niemand rechnen. Der geschickte Intrigant weckte das Fernweh von Hunderttausenden von Galaktikern, die in der Folge mit den Virenschiffen aufbrachen, um in die Unendlichkeit vorzustoßen. Sie nannten sich selbst Vironauten und wollten das Universum auf eine ganz neue Weise erleben.Während die Vironauten aber in den zwölf Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu immer mehr erkennen müssen, dass die vielgepriesenen Wunder nicht nur das große Sternenabenteuer sind, auf das sie gewartet haben, spitzt sich die Lage in der Menschheitsgalaxis zu. Die Macht der Ewigen Krieger hat längst ihre Fühler über die gigantische Distanz von vierzig Millionen Lichtjahren ausgestreckt.Stalker hat jedoch seine prominenten Upanishad-Schüler auf sich persönlich eingeschworen. Nun macht der Abgesandte der Superintelligenz ESTARTU alles, um seinem Nachfolger Tyg Ian Paroli zu bieten. Dieser ist bekanntlich mit einer gewaltigen Streitmacht aus dem Reich der zwölf Galaxien im näheren Umfeld der Milchstraße aufgetaucht.Doch Stalker kann, selbst wenn er alle Register seines Könnens zieht, der endgültigen Entscheidung nicht ausweichen. Diese Entscheidung fällt im harten Kampf in den Magellanschen Wolken - beim ZWEIKAMPF DER SOTHOS ...

Autorenportrait

H.G. EwersDer am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane.1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch "Die verhängnisvolle Expedition". Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 "Die letzte Bastion" der Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben.Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie.Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur PERRY RHODAN, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die PERRY RHODAN-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 "Testfall Magellan" als aktiver Teamautor aus.1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für PERRY RHODAN und die Serie "Ren Dhark" und verfasste mit "Asylwelt Roter Planet" einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition.Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden.In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.

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