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Praktizierte Intermedialität

Deutsch-französische Porträts von Schiller bis Goscinny/Uderzo, Kultur- und Medientheorie

Erschienen am 27.07.2010, 1. Auflage 2010
34,80 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837613384
Sprache: Deutsch
Umfang: 370 S., 19 s/w Illustr., 9 farbige Illustr., 28 Il
Format (T/L/B): 2.6 x 22.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen. Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder literaturwissenschaftliche Theorien, sondern über die konkrete Praxis in den Blick genommen. Die Porträts von Malern, Schriftstellern, Musikern, Regisseuren, Wissenschaftlern etc. bieten ein Panorama, das die unterschiedlichen Formen praktizierter Intermedialität als konkrete mediale Praxis und als Ausdruck bestimmter theoretischer, poetologischer oder epistemischer Annahmen anschaulich aufzeigt.

Autorenportrait

Fernand Hörner (Prof. Dr. habil.) ist seit 2012 Professor für Kulturwissenschaften an der Hochschule Düsseldorf und dort Leiter des Zentrums für Digitalisierung und Digitalität. Er ist seit 2019 Privatdozent für Medienwissenschaft an der Universität Basel, Herausgeber des Songlexikons (www.songlexikon.de) und stellvertretender Sprecher der Fachgruppe Medien und Kommunikation des Graduierteninstituts Nordrhein-Westfalen. Harald Neumeyer (PD Dr.) ist Akademischer Rat für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Austauschbeziehungen zwischen Literatur und Wissenschaft sowie Literatur und mediale Anthropologie des 20. Jahrhunderts. Bernd Stiegler (Prof. Dr.) ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz.

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