Beschreibung
Mit Humor und Grundlichkeit fuhrt Georg Kuhlewind die vielen Fallen vor Augen, in die wir aus Gewohnheit und Bequemlichkeit tappen. Er beschreibt das Bewusstsein phänomenologisch, schildert, wie sich starre Formen im Unterbewusstsein festsetzen und was uns andererseits aus uberbewussten Quellen zufließt. Eine Fulle von Übungen regen den Leser dazu an, den Weg aus dem Gewohnten heraus zu wagen.
Autorenportrait
GEORG KÜHLEWIND (1924 2006) studierte Klassische Philologie und Griechische Mythologie bei Karl Kerényi und anschließend Chemie. Mit 55 Jahren ließ er sich von seinem Lehrstuhl fur Physikalische Chemie pensionieren, um sich ausschließlich der Geistesforschung zu widmen. Seit seiner Emeritierung war er zudem als Dozent am Seminar fur Waldorfpädagogik in Budapest tätig. Er hielt weltweit Vorträge und Kurse zu Fragen der Erkenntniswissenschaft und der Meditation. Siehe dazu auch seine Bucher: "Das Leben der Seele zwischen Überbewusstsein und Unterbewusstsein", "Licht und Freiheit", "Die Wahrheit tun", "Der sanfte Wille und Meditationen uber Zen-Buddhismus", "Thomas von Aquin und Anthroposophie".
Inhalt
Vorwort: Ausnahmsweise zu lesen!1. Inventur1.1. Vorbereitung1.2. Erstes Ordnen1.3. Sprechen und Denken1.4. Das Überbewusste1.5. Der Mensch und seine Welt2. Die Erkrankung des Bewusstseins2.1. Das Phänomen der seelischen Probleme2.2. Die Verleugnung des Erkennens2.3. Die Ursachen der Erkrankung3. Eine kleine Psychologie3.1. Die Innenseite des Seelenlebens3.2. Die Quelle der unterbewussten Gewohnheiten3.3. Die Egoität3.4. Die Bildung des Unterbewussten3.5. Die halbfreien Kräfte4. Seelenhygienische Maßnahmen4.1. Lyrisch-Allgemeines uber die Seelenhygiene4.2. Sprechen und Zuhören4.3. Das Umgehen mit der Zeit4.4. Selbstverwirklichung oder Selbsterkenntnis? Probleme des Ich-Erlebens4.5. Ich und Du4.6. Die Schulung des Wahrnehmens5. Aufbau eines Erkenntnisweges5.1. Was ist ein Erkenntnisweg?5.2. Das Studium5.3. Konzentrationsubungen5.4. Meditation5.5. Die Auflösung des Gewohnheitsmenschen6. Über die Freiheit des Menschen6.1. Warum sprechen wir jetzt uber die Freiheit?6.2. Was ist Freiheit?6.3. Die Realität der Freiheit6.4. Was vermag der freie Mensch?Nachwort
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