Beschreibung
Das junge Zwillingspaar Artun und Eflida lebt im Keltendorf Isbona. Ihre Eltern sind vor Jahren verschwunden. Die beiden bestehen die Keltenprobe und sind nun keine Kinder mehr. Sie kommen dem düsteren Geheimnis ihrer Eltern auf die Spur und wecken dabei den Argwohn Triduns, des Herrn von Isbona. Rätselhafte Ereignisse lassen vermuten, dass auch andere es auf die Zwillinge abgesehen haben. Besonders mit Tridun und dem mächtigen Bel geraten sie immer wieder aneinander. Triduns ehrgeizigen Plänen ist die heilige Eiche im Weg. Dann stirbt seine Frau und er will, dass ihr Eflidas Freundin als Totenopfer mit ins Grab folgt. Griechische Fernhändler schenken Tridun den jungen Philippos als Sklaven. Philippos befreundet sich mit den Zwillingen. Mit ihrer Hilfe plant er die Flucht aus Isbona. Doch man kommt ihnen auf die Schliche. Die Geschichte spielt im 6. Jahrhundert v. Chr. rund um den Fürstengrabhügel bei Villingen-Schwenningen, den heutigen Magdalenenberg. Die Kelteneiche: spannende Abenteuer, eine faszinierende Kultur, Helden, weise Frauen, Verräter und ein Rabe, der für Wirbel sorgt
Autorenportrait
Hartmut Danneck studierte Germanistik und Geschichte, unterrichtete an einem Villinger Gymnasium und war dort Leiter der Literatur-Arbeitsgemeinschaft. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Mitautor eines Buchs über den Widerstand gegen die NS-Diktatur in Villingen-Schwenningen und schrieb ein Theaterstück über den Hitler-Attentäter Georg Elser.