Beschreibung
Ludwig Maler begleitet seinen sterbenden Vater, der immer wirrer und unzugänglicher wird, in eine Spezialklinik in einer bekannten Kurstadt. Diese Wochen sind für ihn geprägt von den letzten Stunden des Todkranken, dessen Gedanken und Ängste. Parallel aber erlebt er in der quirligen Casino-Metropole Skurriles, Amüsantes und teils Prickelndes. Das alles will gar nicht zu seiner eigentlichen Situation passen. Eine Erzählung mit viel Tiefgang, aber eben auch mit satirischem Flair, einem kritischen Blick auf Menschen und Gesellschaft, die den Leser nicht nur fesselt, sondern auch großartig amüsiert.
Autorenportrait
Stefan G. Rohr, greift thematisch spitzzüngig und oft satirische Beobachtungen der Gesellschaft, Menschen/Typen, aber auch Schicksale und Fügungen auf, teils mit philosophischer Sendung. Sein Erzählstil führt den Leser locker. `Schwere Kost wird spielerisch und mit Vorliebe ironisch übermittelt. Der Aufbau von Spannung liegt ihm ebenso, wie Überraschung und unerwartete Ausgänge. Er bietet gute Unterhaltung, Tiefgründiges, häufig ans Herz gehend, stets aber mit einer ausgewogener Portion Humor.
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