Beschreibung
Eine fröhliche Dorffeier endet in Angst und Schrecken. Nach einer anstrengenden Schicht in ihrer Kneipe will Hubbi eigentlich nur noch schlafen, doch dann erfährt sie, dass beim Schützenfest im Nachbarort eine Bombe explodiert ist. Sie staunt nicht schlecht, als sie das Gesicht ihres alten Freundes Akay Najjar in den Nachrichten sieht - als Phantombild. Am nächsten Tag findet sie Akay in ihrer Kneipe. Er beteuert, dass er unschuldig ist und bittet Hubbi, ihm zu helfen. Sie willigt ein und macht sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Bald schon muss sie erkennen, wie hartnäckig Angst und Vorurteile sein können. Und wozu Hass einen Menschen treiben kann. Ein neuer spannender und lustiger Krimi mit der tollpatschigen Hobbydetektivin und Kneipenwirtin Huberta "Hubbi" Dötsch, der die Leser in die trügerische Idylle des Sauerlandes entführt. Die ersten drei Bände mit der sympathischen Detektivin und ihren eigensinnigen Helfern begeisterten bereits Tausende Leser.
Autorenportrait
Pia Mester ist verheiratet, Mutter von zwei wilden Jungs, und lebt im Sauerland. Das Schreiben begann bei ihr offiziell mit einem Volontariat bei einem großen Tageszeitungsverlag. Danach arbeitete sie als freie Journalistin, bis sie sich endlich traute, ihre ersten Bücher zu veröffentlichen. Worte auf das Papier (oder auf den Bildschirm) zu bringen, hat ihr schon immer großen Spaß gemacht. Als Kind schenkte sie ihren Eltern zu Weihnachten eine selbsterfundene und -gebundene Geschichte über eine Tanne. Später studierte sie dann Literaturwissenschaft und beschäftigte sich in ihrer Abschlussarbeit mit Harry Potter. Irgendwie blieb ihr also gar nichts anderes übrig, als Autorin zu werden ;)