Beschreibung
NLP kommt in vielen Bereichen zum Einsatz. Es hilft, Ziele zu erreichen, und sorgt für eine effektive und wertschätzende Kommunikation. Zudem bildet das Neuro-Linguistische Programmieren auch wirkungsvolle Techniken, um einen Wandel anzustoßen und neue Sichtweisen anzunehmen.Inhalte: - Grundannahmen und Techniken: Wie Sie Wahrnehmung und Sprache aktiv nutzen Mehr Erfolg im Beruf und Privatleben: Welche Ziele sich mit NLP realisieren lassen Neue Sicht und Verhaltensweisen: So einfach gelingen Veränderungen mit NLP Mit großem Trainingsteil: die Techniken des NLP einüben und in der Praxis trainieren
Autorenportrait
Barbara Seidl ist Wirtschaftspädagogin und lebt in München. Sie arbeitet seit vielen Jahren als freiberufliche Personalentwicklerin und Coach. Sie berät und unterstützt Führungskräfte und die Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen in Fragen rund um die Themen Mitarbeiterqualifizierung, Personalführung und Kommunikation. Sie ist nach den Richtlinien des DVNLP zertifiziert und ausgebildeter NLP-Master und NLP-Coach.
Leseprobe
Die 15 Grundannahmen im NLPDie so genannten Grundannahmen beschreiben grundlegende und nützliche Theorien, wie hervorragende Kommunikation funktionieren kann. 1. Menschen sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Art und WeiseMenschen unterscheiden sich, jeder ist für sich genommen einmalig. Allerdings neigen Menschen dazu, sich selbst als Maßstab zu sehen, von ihrer eigenen Welt auszugehen.Beispiel für voreingenommenes HandelnHerr Meier, ein technikbegeisterter Verkäufer denkt, seine Kunden wollten so beraten werden, wie er selbst es schätzt. Kunden, für die Emotionen eine Rolle spielen, kann er allerdings durch seine Beratung nur schwer gewinnen.Die Einzigartigkeit des anderen zu akzeptieren heißt, seinen Wert anzuerkennen, ihm und seiner Individualität Respekt entgegenzubringen. Es gilt, Unterschiedlichkeit zuzulassen, zu würdigen und „anders sein" nicht mit „besser" oder „schlechter" zu bewerten. Zudem bedeutet es auch, dass jeder Mensch seine Umgebung anders aufnimmt und aus den vielen Reizen nach eigenen Kriterien auswählt. Das Resultat sind individuelle Bilder, Prioritäten und Schlussfolgerungen, die respektvoll nebeneinander stehen können. 2. Geist, Körper und Umwelt bilden ein System, das sich wechselseitig beeinflusstDie geistige Einstellung des Menschen beeinflusst sein psychisches und physisches Wohlbefinden, sein Verhalten wirkt auf sein Denken. Variiert man in diesem System einen Teil, ändert sich das ganze System vergleichbar einem Mobile.Beispiel für die WechselwirkungEin Mensch, der beginnt, sich intensiv mit dem Umweltschutz auseinander zu setzen, nimmt in seiner Umgebung andere Dinge wahr als zuvor. Ihm fallen z. B. bauliche Maßnahmen an Flüssen auf. Seine Gedanken und Emotionen spiegeln sich dann in seinem unzufriedenen Gesichtsausdruck und seiner Haltung (Einfluss auf den Körper) und er engagiert sich künftig in einer entsprechenden Bürgerbewegung (Einfluss auf die Umwelt).