Beschreibung
Voller Liebeskummer ist Max aus Deutschland geflohen und hat sich einen Traum erfüllt: ein Haus im sonnigen Italien. Für eine Villa in den sanft geschwungenen Hügeln der Toskana hat sein Geld nicht gereicht, und so ist es ein baufälliges «rustico» in den rauen Marken geworden. Dort lebt er einsam und allein mit Uilly, dem faulsten und gefräßigsten maremmischen Hirtenhund der Welt. Doch das selbstgewählte Eremitenleben ist nicht ohne Gefahren: Als ihm eines Tages der zentnerschwere Deckel seiner Zisterne auf den Kopf fällt, entrinnt er nur knapp dem Tode. Immerhin lernt er durch diesen Unfall Gino kennen, der doppelt so alt ist und bald sein bester Freund wird. Gino, früher Lastwagenfahrer, jetzt Maurer und selbsternannter Philosoph, macht Max mit allen bekannt, die rund um den Monte Dolciano wichtig sind. Und er führt ihn ein in das Wesen der Italiener. Oberstes Gebot: in jeder Situation «bella figura» zu wahren. Da hat der harmlose Deutsche im Land der Missverständnisse noch einiges zu lernen ... Auch was wahre Liebe betrifft.
Autorenportrait
wurde neben Bayer Leverkusen geboren, machte Rockmusik, studierte in Köln, schnupperte Theaterluft und arbeitete viele Jahre als Autor und Moderator für Radio und Fernsehen. 1997 hängte er den Journalismus an den Nagel, um sich ausschließlich dem Schreiben zu widmen. Der Autor lebt seit 20 Jahren auf dem Monte Dolciano, der in Wirklichkeit ganz anders heißt. "Das Leben ist eine Nudel" ist sein zweiter Roman.
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