Beschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gesättigte Märkte lassen Unternehmen nach Wachstumspotential suchen. Besonders lukrativ scheinen da die wirtschaftlich aufblühenden "Emerging Markets". Viele Unternehmen stellen sich hier die Frage, wie sie ihre internationalen Unternehmensaktivitäten den veränderten Rahmenbedingungen anpassen müssen, um erfolgreich auf diesen Märkten zu agieren. Lange Zeit standen nur zwei Extremtypen im Mittelpunkt der Diskussion um Marktbearbeitungsstrategien: entweder weltweit völlig zu standardisieren oder länderspezifisch zu differenzieren. Diese Ausarbeitung wird aufzeigen, dass weder eine vollständige Standardisierung noch eine komplette Differenzierung ökonomisch sinnvoll ist, sondern vielmehr Mischformen dieser Strategiealternativen zum Einsatz kommen müssen. Es werden Erkenntnisse über die Gründe für die Wahl einer bestimmten Form der Auslandsmarktbearbeitung und über deren Ausgestaltung vermittelt. Des Weiteren sollen nach Analyse des Emerging Markets Kenia, Aussagen über eine effektive Marktbearbeitung für diesen Markt am Beispiel eines Kosmetikherstellers und die mögliche Anwendbarkeit der Untersuchungsergebnisse in der Praxis getroffen werden.
Autorenportrait
Dipl.-Kffr. (FH): Studium der Betriebswirtschaft & Internationales Management an der Hochschule Bremen. BA (Hons) in Marketing an der University of Westminster in London.