Beschreibung
Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben", Hrsg. Wulf Bertram Manfred Spitzer, Psychiater und Bestsellerautor, und Wulf Bertram, Verleger und Psychotherapeut, machen nicht nur zusammen Musik in ihrem Jazz-Trio "Braintertainers". Gemeinsam haben sie auch ein Buch herausgegeben, aus dem eine Fülle literarisch-wissenschaftlicher Akkorde anklingt: "Hirnforschung für Neu(ro)gierige" ist ein Konzert aktueller, unterhaltsamer und anregender Beiträge aus dem Spektrum der modernen Neurowissenschaften. Alles dreht sich um unser Gehirn als "Dirigent" unseres Selbst: Ob es um Liebe und Sex, Bindung und Nähe, Schlaf und Traum, Ekel und Genuss, Spiegelneuronen und Gedankenlesen, männliche und weibliche Hirnkapazität geht - zahlreiche ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren auf gut verständliche, oft amüsante Art und Weise die Highlights ihrer jeweiligen Forschungsschwerpunkte. Eine geistvolle Fundgrube für alle Gehirne, die mehr über sich selbst erfahren wollen - jetzt in der ambitionierten Taschenbuchreihe "Wissen & Leben"!
Autorenportrait
Manfred Spitzer, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Von 1990 bis 1997 war er als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institute for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Seit 1997 hat er den neu eingerichteten Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm inne und leitet die seit 1998 bestehende Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm. Seit 1999 ist er Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift Nervenheilkunde; seit Frühjahr 2004 leitet er zudem das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaft und Lernen in Ulm und moderiert eine wöchentlich in BR-alpha ausgestrahlte Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Er ist Autor des Nr.-1-Bestsellers »Digitale Demenz« und zahlreiche seiner Buchveröffentlichungen wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.