Beschreibung
DE MUNDI SENSIBILIS ATQUE INTELLIGIBILIS FORMA ET PRINCIPIIS / VON DER FORM DER SINNEN- UND VERSTANDESWELT UND IHREN GRÜNDEN Sectio I. De Notione Mundi generatim Erster Abschnitt. Vom Weltbegriff überhaupt; §§ 1, 2 Sectio 11. De sensibilium atque intelligibilium discrimine generatim Zweiter Abschnitt. Vom Unterschied des Sensiblen und Intelligiblen überhaupt; §§ 3-12 Sectio III. De principiis formae Mundi sensibilis Dritter Abschnitt. Von den Gründen der Form der Sinnenwelt; § 13 / §14. De Tempore Von der Zeit / § 15. De Spatio Von dem Räume / Corollarium Zusatz Sectio IV. De principio formae Mundi intelligibilis Vierter Abschnitt. Von dem Grund der Form der Verstandeswelt; §§ 16-22 / Scholion Anmerkung Sectio V. De Methodo circa sensitiva et intellectualia in Metaphysicis Fünfter Abschnitt. Von der Methode in Bezug auf das Sinnliche und das Intellektuelle im Felde der Metaphysik; §§ 23-30 PHOLEGOMEXA ZU EINER JEDEN KÜNFTIGEN METAPHYSIK DIE ALS WISSENSCHAFT WIRD AUFTRETEN KÖNNEN Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis: § 1. Von den Quellen der Metaphysik / § 2. Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann ( a) Von dem Unterschiede synthetischer und analytischer Urteile überhaupt / b) Das gemeinschaftliche Prinzip aller analytischen Urteile ist der Satz des Widerspruchs / c) Synthetische Urteile bedürfen ein anderes Prinzip, als den Satz des Widerspruchs) § 3. Anmerkung zur allgemeinen Einteilung der Urteile in analytische und synthetische / Allgemeine Frage, Ist überall Metaphysik möglich? § 4 / Allgemeine Frage, Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich? § 5 Der transzendentalen Hauptfrage Erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich? §§ 6-13 Anmerkung I / Anmerkung II / Anmerkung III Der transzendentalen Hauptfrage Zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? §§ 14-35 Wie ist Natur selbst möglich? §§ 36-38 / § 39. Anhang zur reinen Naturwissensch
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