Beschreibung
Nach den Erfolgen von >Ich und meine Oma und die Liebe< und >Benjamin, ich hab nichts anzuziehn< hat sich Ilse Gräfin von Bredow neue Geschichten zum Fest der Liebe ausgedacht. Gewohnt unsentimental beschreibt sie Spannungen zwischen den Generationen unterm Weihnachtsbaum. Denn gerade wenn alles so schön festlich sein soll, schleichen sich oft Misstöne ein, und Traditionen haben ihre Tücken. Die gefürchtete Erbtante will jedes Jahr ein anderes Familienmitglied zum Fest bei sich sehen. Ein Ehepaar droht sich über die eingefahrenen Feiertagsroutinen endgültig zu entzweien. Ein Überraschungsgast sprengt eine vertraute Runde am ersten Weihnachtstag - Harmonie, wohin man schaut. Frei von Rührseligkeit, aber mit liebevollem Blick nimmt Gräfin von Bredow menschliche Schwächen aufs Korn, die diese Zeit des Jahres etwas weniger gnadenbringend erscheinen lassen.
Autorenportrait
Ilse Gräfin von Bredow wurde 1922 in Teichenau (Schlesien) geboren und wuchs mit zwei Geschwistern auf einem Forstgut in der Mark Brandenburg auf. Kurz vor Kriegsende floh die Familie nach Niedersachsen. Die Autorin arbeitete freiberuflich für Zeitungen und Magazine und schrieb Reportagen und Kurzgeschichten. Ihr erstes Buch >Kartoffeln mit Stippe< war ein sensationeller Erfolg. Seitdem sind zahlreiche Bücher erschienen, alle im Scherz Verlag. Ilse Gräfin von Bredow starb am 20. April 2014 in Hamburg.
Leseprobe
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Schlagzeile
Ohne Lametta: Neue Geschichten der Gräfin zum Fest der Liebe