Beschreibung
Das eindringliche Plädoyer für eine moderne, religionsübergreifende Spiritualiät. 'Glaube und Gott haben mit mir nichts zu tun!' Davon war Schrifstellerin Maja Peter überzeugt und vermisste weder das eine noch das andere. Sie erlebte beim Yoga und Meditieren Verbundenheit, Ruhe, Dankbarkeit und Demut. Fasziniert davon begann sie sich mit dem Christentum zu beschäftigen und Spiritualität zu studieren. Inzwischen weiß sie: Das, was die Christen 'Gott' nennen, war schon immer Teil ihres Lebens, sie war sich dessen nur nicht bewusst gewesen. Der Grund: Viele der kirchlichen Begrifflichkeiten und Glaubenssätze sind allzu lebensfremd. Deshalb beschreibt sie hier stellvertretend für jene, die nichts damit anfangen können, ihr Verständnis von Gott und ihre Suche nach Seelenfrieden jenseits kirchlicher Pfade.
Autorenportrait
Schriftstellerin Maja Peter (Jahrgang 1969) arbeitete nach dem Abitur als Journalistin und studierte an der Zürcher Hochschule der Künste Kulturtheorie. Danach war sie Dramaturgin am Zürcher Neumarkt-Theater. Seit 2006 arbeitet sie als Kommunikationsfachfrau und Dozentin. Für ihre Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie praktiziert intensiv Yoga und machte 2016 ihr Diplom an der Universität Zürich in Spiritualität.
Leseprobe
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Schlagzeile
Das eindringliche Plädoyer für eine moderne, religionsübergreifende Spiritualiät.