Beschreibung
Beim traditionellen »Schweineblut«-Abend einer Schützenbruderschaft wird ein Brauereiangestellter brutal erstochen. Ein schwieriger Fall für die Mönchengladbacher Kriminalhauptkommissare Borsch und Eckers, denn nicht nur der Brauchtumsverein bereitet Probleme, sondern auch die Tatsache, dass der Ermordete Kontakte zur Drogenszene unterhielt. Um die Ermittlungen voranzutreiben, wird die junge Kommissarin Viola Kaumanns in das Drogenkartell eingeschleust, doch die Sache geht schief
Autorenportrait
Arnold Küsters, geboren 1954 in Nettetal-Breyell, studierte unter anderem Anglistik, Amerikanistik, Pädagogik und Psychologie. Seit 1986 ist er als Journalist tätig, vor allem für den Westdeutschen Rundfunk und die ARD, und berät Unternehmen in Presse- und Imagefragen. Küsters lebt in Mönchengladbach, ist verheiratet und hat einen Sohn. Wie seine Ermittler liebt er den Blues und spielt privat in der Rockband STIXX sowie bei "streng geheim", Deutschlands einziger Band, die aus Krimiautoren besteht. Nach "Schweineblut", "Totenstimmung" und "Ein Knödel zu viel" erschien mit "Endstation Allgäu" sein vierter Krimi bei Piper.
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