Beschreibung
Warum man manchmal ans Ende der Welt reisen muss, um seinen Platz darin zu finden:Ein Pariser Wohnhaus, in dem alle Bewohner einer weitverzweigten bretonischen Familie angehören: Hier lebt Dom mit seinem Vater, die Mutter hat sie vor Jahren verlassen. Als sein Vater an einem Herzinfarkt stirbt, wird Dom nicht nur von Trauer überwältigt, sondern auch mit zahlreichen Rätseln konfrontiert. Wer war die blonde Frau, in deren Armen sein Vater laut Aussage des Notarztes gestorben ist? Und warum ist in einem Kondolenzbrief aus Argentinien von der Tochter seiner Eltern die Rede, wo Dom doch Einzelkind ist? So viele Geheimnisse in einer Familie! Dom macht sich auf den Weg nach Patagonien, um zu erfahren, wer seine Eltern waren. Ein Roman, so herzerwärmend wie humorvoll, über das Glück, eine Familie zu haben und sich neue Familienmitglieder selbst zu wählen, sodass man auch in den traurigsten Momenten nicht allein ist.
Autorenportrait
Lorraine Fouchet, geboren 1956, arbeitete als Notärztin, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre zahlreichen Romane sind internationale Bestseller. Lorraine Fouchet lebt in der Nähe von Paris und auf der Île de Groix in der Bretagne. Bei Atlantik erschienen von ihr Ein geschenkter Anfang (2017), Die Farben des Lebens (2018) und Die 48 Briefkästen meines Vaters (2019).
Inhalt
CoverTitelseiteMottoWidmungTag 1Tag 2Tag 5Tag 6Tag 9Tag 11Tag 13Tag 15Tag 16Tag 18Tag 20Tag 21Tag 24Tag 25Tag 26Tag 27Tag 28Tag 29Tag 30Tag 31Tag 32Tag 34Tag 35Tag 40DanksagungSoundtrackMartines ZauberkuchenLiteraturBiographienImpressum
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