Beschreibung
<p><strong>Gef&uuml;hle im Konfettiregen</strong><br /><br />Borderliner*innen? Sind das nicht Menschen, die ihre Gef&uuml;hle nicht unter Kontrolle haben und andere manipulieren?<br />Unter Vorurteilen wie diesen leiden viele Betroffene&ndash; und Angeh&ouml;rige wissen oft nicht, wie sie mit diesen Menschen umgehen sollen. Damit r&auml;umt Jennifer Wrona jetzt auf:<br /><br />-<strong> Einblick + Tabubruch:</strong> Die Autorin spricht&uuml;ber das Tabu-Thema der emotional-instabilen Pers&ouml;nlichkeitsst&ouml;rung und gibt einen Einblick in die Welt zwischen psychischer Gesundheit und Krankheit.<br /><strong>- Mut + Empathie</strong>: Offen und ehrlich berichtet sie von ihren psychischen Erkrankungen und zeigt Betroffenen und Angeh&ouml;rigen einf&uuml;hlsam einen Weg durch diese schwere Zeit.<br /><strong>- Emotion + Information:</strong> Jennifer Wrona erg&auml;nzt ihre pers&ouml;nlichen Erfahrungen mit fundiertem Fachwissen rund um psychische Erkrankungen.<br /><br /><strong>Eine ernste Ode an das Leben&ndash; ber&uuml;hrend&amp; besonders!</strong></p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>
Autorenportrait
Jennifer Wrona, in Süddeutschland geboren, lebt in Bremerhaven und studiert Digitale Medienproduktion. Schon früh in ihrer Jugend merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Viele Diagnosen, Therapeut*innengespräche und Klinikaufenthalte später kann sie selbst alles besser einordnen und spricht seit 2017 über das Thema"Mental Health", um Tabus zu brechen und der Stigmatisierung Betroffener entgegenzuwirken. Durch eine Reportage mit dem Bayrischen Rundfunk (auch auf YouTube) das erste Mal auch in den Medien. Seitdem gibt sie Interviews und hält Vorträge rund um das Thema Psyche. Inzwischen ist sie zu einem Gesicht für Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen geworden. Mit viel Feingefühl, Empathie und Herz für die Sache schreibt sie eine Kolumne für die Stuttgarter Zeitung (Stadtkind) unter dem Motto #letstalkaboutmentalhealth. Mit viel Leichtigkeit, Ehrlichkeit und wissenschaftlichen Fakten bringt sie sperrige Mental Health-Themen" nicht nur in der Kolumne, sondern auch auf Instagram an die Leser*innen.
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