banner-tegeler-buecherstube-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-menger-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-haberland-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-anagramm-hd_1.jpg

0

Herr Wondrak rettet die Welt, juchhe!

Erschienen am 01.02.2016
14,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783426276938
Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 28.4 x 21.5 cm
Einband: Halbleinen

Beschreibung

Wondrak - der Janosch für Erwachsene. Nun gibt es die beliebte Kolumne aus dem ZEITmagazin als Buch mit den unvergleichlichen Janosch-Aquarellen in einer hochwertigen Ausstattung (Halbleinen, Sonderformat 28 x 21 cm) zum Sonderpreis. Wondrak, der beliebte Held aus dem ZEITmagazin, ist so, wie sein Schöpfer Janosch gerne wäre: ein Antiheld, der scheinbar alles falsch macht, und dank seiner unkonventionellen Lebensphilosophie doch immer richtig liegt. Was er anfängt, ist selten vernünftig und trotzdem stets zielführend - weil Wondrak gar kein Ziel hat. Er hat nur den richtigen Weg: Ob es darum geht, in der Liebe die entscheidenden Worte zu finden, sich auf die Energiekrise einzustellen oder eine Fußballweltmeisterschaft zu gewinnen: Wondrak weiß einfach immer, was zu tun ist. Sein Leben kennt keine Grenzen, nur Möglichkeiten. "Eine unterhaltsame und nachdenkliche Lektüre, die es nicht versäumt, ein Lächeln aufs Gesicht des Lesers zu zaubern." (Rezensöhnchen) Janosch, geboren 1931, ist seit mehr als fünfzig Jahren als Illustrator, Kinderbuchautor und Schriftsteller erfolgreich. Seine Bücher (Oh, wie schön ist Panama) haben Millionenauflagen erreicht und wurden vielfach ausgezeichnet. 2013 startete die wöchentliche "Wondrak"-Kolumne im ZEITmagazin.

Autorenportrait

Janosch wurde als Horst Eckert 1931 in Oberschlesien geboren. 1960 veröffentlichte er sein erstes Bilderbuch. Er ließ sich in München und am Ammersee nieder, ab 1980 auf Gomera, dann endgültig auf Teneriffa. Die Fernseh-Dauerbrenner "Tigerenten-Club" und "Janoschs Traumstunden" entstanden nach seinen Ideen. Nach Oh, wie schön ist Panama stieg er endgültig zum "Schutzheiligen der deutschen Kinderzimmer" (Süddeutsche Zeitung) auf.  

Leseprobe

Leseprobe

Andere Kunden kauften auch