Beschreibung
''Eine wunderbar vergnügliche Geschichte, die vor schrägem Humor nur so knistert, die lustige Seite der Wissenschaft betont und die Fantasie der jungen Leser beflügelt.'' The Sunday Tasmanian
Manchmal ist es ganz schön nervig, Reparistin zu sein, findet Astrid. Seitdem sich ihre besondere Fähigkeit bemerkbar gemacht hat, soll sie ständig irgendwelche Sachen reparieren: Von zerbrochenen Vasen über kaputte Motorräder bis hin zu gesprungenen Gebissen! Dr. Hu glaubt sogar, Astrid könne mit ihren magnetischen Fingern das Ozonloch schließen und erfindet ein Tütton, um damit in Richtung Stratosphäre zu fliegen. Endlich eine sinnvolle Aufgabe, freut sich Astrid. Doch was dann passiert, hätte sie sich selbst in ihren kühnsten Reparistinnen-Träumen nicht vorstellen können …
Autorenportrait
Justin D'Ath, der in Neuseeland aufwuchs, machte seine ersten Schreibversuche mit zehn Jahren. Heute lebt er in Bendigo, Australien, und hat sich ganz der Schriftstellerei gewidmet, findet aber immer noch die Zeit, Schreibworkshops für Kinder und Erwachsene zu geben.