Beschreibung
1665. Ganz Bologna trauert um die Malerin Elisabetta Sirani. Sie sei vergiftet worden, heißt es - von ihrer Magd. Fassungslos ist auch Giovanni Luigi Picinardi, der Elisabetta liebte und an der Auf-gabe, die Trauerrede zu verfassen, schier zerbricht. Er taucht ein in Elisabettas Leben und Welt, als Jurist auch in den Mordfall. Und er macht erstaunliche Entdeckungen, die seine Sicht und Wahrnehmung der Dinge entscheidend verändern. So wie der historische Giovanni Luigi Picinardi mit seiner Trauer-rede hat auch Liv Winterberg der Künstlerin Elisabetta Sirani ein eindrucksvolles literarisches Denkmal gesetzt.
Autorenportrait
Liv Winterberg wurde 1971 geboren und studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Sie arbeitet als freie Autorin und Rechercheurin für Film und Fernsehen und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Ihr erster Roman >Vom anderen Ende der Welt< wurde gleich ein Bestseller. Mit ihren insgesamt vier Romanen hat sich Liv Winterberg als starke Stimme im historischen Genre etabliert.
Leseprobe
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Schlagzeile
Eine außergewöhnliche Frau, eine große Leidenschaft.