Beschreibung
Bei den alten Griechen war Philosophie eine Übung für das Leben. Spirituelle Exerzitien sollten den Menschen darin unterstützen, sich und sein Leben zum Besseren zu verändern. Dazu gehörten Lektüre, ein Kanon an Lebensregeln, Meditation, Gespräche, soziales Engagement und vieles mehr. Diese Übungen dienten unter anderem dazu, Leidenschaften zu therapieren, mit Ängsten umzugehen, Wachsamkeit zu schulen. Die antike philosophische Praxis der Selbstsorge ist alles andere als veraltet. Gerade heute in Zeiten der Selbstoptimierung zeigt sie einen freundlichen Weg zu sich selbst.- Fake News: Warum sind wir so gutgläubig?- Design: Die unterschätzte Wirkung der Ästhetik- Behandlung von Flüchtlingen: "Jede Therapie ist eine interkulturelle Begegnung"- Dossier: Arbeiten nach dem Burnout
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